Eine schöne Art meine Talente zu verschwenden (20-11-2024)
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vor 1 Monat
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diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester
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10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Lk, 19,11-27 Weil
Jesus schon nahe bei Jerusalem war, meinten die Menschen, die von
alldem hörten, das Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher
erzählte er ihnen ein weiteres Gleichnis. 12 Er sagte: Ein Mann von
vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land reisen, um die
Königswürde für sich zu erlangen und dann zurückzukehren. 13 Er
rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie zehn Minen und
sagte: Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme![1] 14 Seine
Bürger jedoch hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter
ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser Mann über
uns König wird. 15 Und es geschah, als er die Königswürde empfangen
hatte und zurückkehrte, da ließ er die Diener, denen er das Geld
gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte sehen, welchen Gewinn sie
bei ihren Geschäften erzielt hatten. 16 Der erste kam und sagte:
Herr, deine Mine hat zehn Minen eingebracht. 17 Da sagte der König
zu ihm: Sehr gut, du bist ein guter Diener. Weil du im Kleinsten
zuverlässig warst, sollst du Herr über zehn Städte werden. 18 Der
zweite kam und sagte: Herr, deine Mine hat fünf Minen
eingebracht. 19 Zu ihm sagte der König: Du sollst über fünf Städte
herrschen. 20 Nun kam ein anderer und sagte: Herr, siehe deine
Mine. Ich habe sie in einem Schweißtuch aufbewahrt; 21 denn ich
hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist: Du hebst ab,
was du nicht eingezahlt hast, und erntest, was du nicht gesät
hast. 22 Der König antwortete: Aus deinem eigenen Mund spreche ich
dir das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst,
dass ich ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht
eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? 23 Warum hast
du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht? Dann hätte ich es
bei der Rückkehr mit Zinsen abheben können. 24 Und zu denen, die
dabeistanden, sagte er: Nehmt ihm die Mine weg und gebt sie dem,
der die zehn Minen hat! 25 Sie sagten zu ihm: Herr, er hat doch
schon zehn. 26 Ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; wer
aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. 27 Doch
meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde - bringt
sie her und macht sie vor meinen Augen nieder! DNM
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Jesus schon nahe bei Jerusalem war, meinten die Menschen, die von
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vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land reisen, um die
Königswürde für sich zu erlangen und dann zurückzukehren. 13 Er
rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie zehn Minen und
sagte: Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme![1] 14 Seine
Bürger jedoch hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter
ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser Mann über
uns König wird. 15 Und es geschah, als er die Königswürde empfangen
hatte und zurückkehrte, da ließ er die Diener, denen er das Geld
gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte sehen, welchen Gewinn sie
bei ihren Geschäften erzielt hatten. 16 Der erste kam und sagte:
Herr, deine Mine hat zehn Minen eingebracht. 17 Da sagte der König
zu ihm: Sehr gut, du bist ein guter Diener. Weil du im Kleinsten
zuverlässig warst, sollst du Herr über zehn Städte werden. 18 Der
zweite kam und sagte: Herr, deine Mine hat fünf Minen
eingebracht. 19 Zu ihm sagte der König: Du sollst über fünf Städte
herrschen. 20 Nun kam ein anderer und sagte: Herr, siehe deine
Mine. Ich habe sie in einem Schweißtuch aufbewahrt; 21 denn ich
hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist: Du hebst ab,
was du nicht eingezahlt hast, und erntest, was du nicht gesät
hast. 22 Der König antwortete: Aus deinem eigenen Mund spreche ich
dir das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst,
dass ich ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht
eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? 23 Warum hast
du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht? Dann hätte ich es
bei der Rückkehr mit Zinsen abheben können. 24 Und zu denen, die
dabeistanden, sagte er: Nehmt ihm die Mine weg und gebt sie dem,
der die zehn Minen hat! 25 Sie sagten zu ihm: Herr, er hat doch
schon zehn. 26 Ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; wer
aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. 27 Doch
meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde - bringt
sie her und macht sie vor meinen Augen nieder! DNM
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