Schöne neue KI-Welt – Höhere Preise und weniger Jobs?
Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe experimentiert mit Läden ohne
Kassen-Personal, dafür mit 800 Decken-Kameras. Betty Bossi lässt
künstliche Intelligenz neue Rezepte entwickeln. Doch der
Fortschritt hat seinen Preis: weniger Jobs und höhere Warenpreis
...
34 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe experimentiert mit Läden ohne
Kassen-Personal, dafür mit 800 Decken-Kameras. Betty Bossi lässt
künstliche Intelligenz neue Rezepte entwickeln. Doch der
Fortschritt hat seinen Preis: weniger Jobs und höhere Warenpreise.
Zudem: private Handy-Spionage in der Schweiz. Lebensmittel – Wie
künstliche Intelligenz Rezepte entwickelt Schokolade, Süssgetränk,
Bier: Lebensmittel-Hersteller experimentieren derzeit mit neuen
Rezepten, entwickelt von künstlicher Intelligenz. Auch Betty Bossi
hat bereits erfolgreich ein Sprachmodell lanciert, das aus alten
Rezepten lernt und neue kreiert. Im Gespräch: die
Sozialwissenschaftlerin Léa Steinacker. Wie KI Entwicklungen
vorantreibt, aber auch Kontrolle braucht. Einkaufen ohne Personal –
KI führt zu Stellenabbau Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe testet
künstliche Intelligenz in Läden: Der Einkauf wird ohne Personal
abgewickelt. Dafür überwachen 800 Decken-Kameras jeden Schritt. Die
Software registriert, wer ein Produkt aus dem Regal nimmt und
wickelt die Bezahlung automatisch ab. Eine unveröffentlichte Studie
des Gottlieb Duttweiler Institut zeigt: KI dürfte vor allem den
Unternehmen nützen, weniger den Arbeitnehmenden. Weniger Jobs und
höhere Preise werden erwartet. Private Handy-Spionage – Illegal,
aber viel genutzt Private Handy-Spionage ist auch in der Schweiz
angekommen, das zeigt ein Datenleck beim Kundendienst des
Software-Anbieters Mspy. Wird die App auf einem fremden Telefon
installiert, werden Standorte von Dritten einsehbar, SMS und der
Browserverlauf lesbar. Das Überwachen ohne Zustimmung kann illegal
sein. SRF Investigativ und SRF-Data decken auf: Über 2500 Personen
mit Bezug zur Schweiz sind in den Kundendaten.
Kassen-Personal, dafür mit 800 Decken-Kameras. Betty Bossi lässt
künstliche Intelligenz neue Rezepte entwickeln. Doch der
Fortschritt hat seinen Preis: weniger Jobs und höhere Warenpreise.
Zudem: private Handy-Spionage in der Schweiz. Lebensmittel – Wie
künstliche Intelligenz Rezepte entwickelt Schokolade, Süssgetränk,
Bier: Lebensmittel-Hersteller experimentieren derzeit mit neuen
Rezepten, entwickelt von künstlicher Intelligenz. Auch Betty Bossi
hat bereits erfolgreich ein Sprachmodell lanciert, das aus alten
Rezepten lernt und neue kreiert. Im Gespräch: die
Sozialwissenschaftlerin Léa Steinacker. Wie KI Entwicklungen
vorantreibt, aber auch Kontrolle braucht. Einkaufen ohne Personal –
KI führt zu Stellenabbau Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe testet
künstliche Intelligenz in Läden: Der Einkauf wird ohne Personal
abgewickelt. Dafür überwachen 800 Decken-Kameras jeden Schritt. Die
Software registriert, wer ein Produkt aus dem Regal nimmt und
wickelt die Bezahlung automatisch ab. Eine unveröffentlichte Studie
des Gottlieb Duttweiler Institut zeigt: KI dürfte vor allem den
Unternehmen nützen, weniger den Arbeitnehmenden. Weniger Jobs und
höhere Preise werden erwartet. Private Handy-Spionage – Illegal,
aber viel genutzt Private Handy-Spionage ist auch in der Schweiz
angekommen, das zeigt ein Datenleck beim Kundendienst des
Software-Anbieters Mspy. Wird die App auf einem fremden Telefon
installiert, werden Standorte von Dritten einsehbar, SMS und der
Browserverlauf lesbar. Das Überwachen ohne Zustimmung kann illegal
sein. SRF Investigativ und SRF-Data decken auf: Über 2500 Personen
mit Bezug zur Schweiz sind in den Kundendaten.
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