US-Staatsanleihen: Renditen mit Potenzial
17 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Nach dem Wahlsieg Donald Trumps stiegen die Renditen von
US-Staatsanleihen – und es besteht weiteres Aufwärtspotenzial.
Die Finanzmärkte erwarten zum einen eine stärkere
Staatsverschuldung der USA und zum anderen eine höhere Inflation
aufgrund von Zöllen. Die Leitzinsen dürften in den USA auf mittlere
Sicht höher bleiben als zuletzt an den Märkten erwartet. Was das
für Anleger bedeutet, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan,
Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank,
im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier
von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote
der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser
Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder
Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information
dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden.
Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt
es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete
Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf
Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden.
Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf
zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN
INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht
nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von
Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen)
erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das
für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
US-Staatsanleihen – und es besteht weiteres Aufwärtspotenzial.
Die Finanzmärkte erwarten zum einen eine stärkere
Staatsverschuldung der USA und zum anderen eine höhere Inflation
aufgrund von Zöllen. Die Leitzinsen dürften in den USA auf mittlere
Sicht höher bleiben als zuletzt an den Märkten erwartet. Was das
für Anleger bedeutet, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan,
Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank,
im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier
von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote
der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser
Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder
Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information
dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden.
Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt
es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete
Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf
Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden.
Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf
zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN
INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht
nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von
Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen)
erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das
für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach
Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden
Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der
Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
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