Depressiv nach der Geburt - Wie kann man erkrankte Mütter besser behandeln? | Wochenbettdepression

Depressiv nach der Geburt - Wie kann man erkrankte Mütter besser behandeln? | Wochenbettdepression

12 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Das Baby ist da und gesund, der Vater stolz, die Mutter selig.
Bilderbuchklischee? In vielen Fällen: Ja. Denn manche Mütter werden
nach der Geburt krank, psychisch krank: Wochenbettdepression. Diese
Krankheit trifft geschätzt 10 bis 15 Prozent aller Mütter. Sehr
häufig aber wird das Problem nicht erkannt. Mit teils verheerenden
Auswirkungen auf Mutter, Kind und den Rest der Familie. Ärzte und
Forscherinnen suchen Wege, die Krankheit schnell zu erkennen und zu
behandeln. In dieser Podcast-Folge ist auch von Suizidgedanken die
Rede. Wenn Ihr selbst depressiv seid, wenn Euch Suizid-Gedanken
plagen, dann kontaktiert bitte die Telefonseelsorge im Internet
oder über die kostenlose Hotlines 0800/111 0 111 oder 0800/111 0
222 oder 116 123 Die Deutsche Depressionshilfe ist in der Woche
tagsüber unter 0800 / 33 44 533 zu erreichen Habt Ihr Feedback?
Anregungen? Schreibt uns gerne: WhatsApp
(https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
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