Episode #151: Wir haben das Sascha-Mühle-System genau unter die Lupe genommen und liefern dir spannende Insights!
Braucht man wirklich immer Volumen-Training? Oder reicht Heavy
Duty?
1 Stunde 14 Minuten
Podcast
Podcaster
Figurmacher® Andreas Scholz spricht über aktuelle Themen aus Presse, Wissenschaft und vor allem aus eigener praktischer Erfahrung.
Beschreibung
vor 1 Monat
1. Das Sascha-Mühle-System: Fokus auf isometrische Kontraktionen:
Maximale Belastung, ohne vollständige Bewegung. Ziel: Effizienz,
minimaler Aufwand mit maximalem Output, besonders für Menschen mit
wenig Zeit oder Verletzungsrisiko. Inspiration aus
Heavy-Duty-Systemen (Mike Mentzer, Dorian Yates). 2. Vor- und
Nachteile von isometrischem Training: Vorteile: Stärkt das
Nervensystem durch maximale Belastung. Kann Muskelwachstum durch
hohe mechanische Last anregen (M-TOR-Signalweg). Reduziert
Verletzungsgefahr bei empfindlichen Gelenken. Nachteile: Fehlender
Dehnungsreiz in der vollen Range of Motion (ROM). Begrenzte
Übertragbarkeit auf Alltag und andere Trainingsziele. 3.
Wissenschaftliche Perspektive: Verschiedene Trainingssysteme
(Volumentraining, Pit-Training, isometrisches Training) bieten
unterschiedliche Reize. Effektivität hängt stark von den
individuellen Zielen ab (Muskelwachstum, Kraft, Regeneration).
Wichtige Faktoren: Kapillarisierung, Signalwege (M-TOR) und
Anpassung des Nervensystems. 4. Empfehlungen für die Praxis:
Wechsel der Trainingssysteme: Alle 6-8 Wochen anpassen, um Plateaus
zu vermeiden. Effizienz vor Dauer: Kurze, intensive Workouts (z. B.
2-3x/Woche 20 Minuten) sind oft effektiver als langes Training.
Kombinieren: Isometrisches Training für maximale Last + dynamisches
Training für ROM. 5. Ernährungstipps: Proteinbedarf: 0,4g/kg
Körpergewicht pro Mahlzeit (z. B. 32g für 80kg). Wichtig:
Gesamtkalorien und Proteinmenge entscheidend, weniger die genaue
Quelle (Shake, Quark, Fleisch). To-Dos: Testen: Probiere
verschiedene Trainingssysteme (z. B. Heavy Duty, Pit-Training,
Volumentraining) für 6 Wochen aus. Tracken: Dokumentiere
Fortschritte und überprüfe, welches System am besten funktioniert.
Ego runterfahren: Reduziere Trainingshäufigkeit, wenn du viel
Stress hast, um Übertraining zu vermeiden. Ernährung optimieren:
Achte auf regelmäßige Eiweißzufuhr (z. B. nach dem Training) und
ausreichend Flüssigkeit (1 Liter/20kg Körpergewicht). „Welches
Trainingssystem passt zu dir? Probiere isometrische Ansätze aus
oder kombiniere sie mit Volumentraining! Schreib in die Kommentare,
was du von Saschas Ansatz hältst oder welche Fragen du hast! “
#Figurmacher #TrainingSystem #HeavyDuty #IsometrischesTraining
#EffizientesTraining #MuskelaufbauTipps #GesundeErnährung
#FitnessLifestyle #BodybuildingWissen #ErnährungsTipps
#FitnessCommunity #HormoneUndTraining
Maximale Belastung, ohne vollständige Bewegung. Ziel: Effizienz,
minimaler Aufwand mit maximalem Output, besonders für Menschen mit
wenig Zeit oder Verletzungsrisiko. Inspiration aus
Heavy-Duty-Systemen (Mike Mentzer, Dorian Yates). 2. Vor- und
Nachteile von isometrischem Training: Vorteile: Stärkt das
Nervensystem durch maximale Belastung. Kann Muskelwachstum durch
hohe mechanische Last anregen (M-TOR-Signalweg). Reduziert
Verletzungsgefahr bei empfindlichen Gelenken. Nachteile: Fehlender
Dehnungsreiz in der vollen Range of Motion (ROM). Begrenzte
Übertragbarkeit auf Alltag und andere Trainingsziele. 3.
Wissenschaftliche Perspektive: Verschiedene Trainingssysteme
(Volumentraining, Pit-Training, isometrisches Training) bieten
unterschiedliche Reize. Effektivität hängt stark von den
individuellen Zielen ab (Muskelwachstum, Kraft, Regeneration).
Wichtige Faktoren: Kapillarisierung, Signalwege (M-TOR) und
Anpassung des Nervensystems. 4. Empfehlungen für die Praxis:
Wechsel der Trainingssysteme: Alle 6-8 Wochen anpassen, um Plateaus
zu vermeiden. Effizienz vor Dauer: Kurze, intensive Workouts (z. B.
2-3x/Woche 20 Minuten) sind oft effektiver als langes Training.
Kombinieren: Isometrisches Training für maximale Last + dynamisches
Training für ROM. 5. Ernährungstipps: Proteinbedarf: 0,4g/kg
Körpergewicht pro Mahlzeit (z. B. 32g für 80kg). Wichtig:
Gesamtkalorien und Proteinmenge entscheidend, weniger die genaue
Quelle (Shake, Quark, Fleisch). To-Dos: Testen: Probiere
verschiedene Trainingssysteme (z. B. Heavy Duty, Pit-Training,
Volumentraining) für 6 Wochen aus. Tracken: Dokumentiere
Fortschritte und überprüfe, welches System am besten funktioniert.
Ego runterfahren: Reduziere Trainingshäufigkeit, wenn du viel
Stress hast, um Übertraining zu vermeiden. Ernährung optimieren:
Achte auf regelmäßige Eiweißzufuhr (z. B. nach dem Training) und
ausreichend Flüssigkeit (1 Liter/20kg Körpergewicht). „Welches
Trainingssystem passt zu dir? Probiere isometrische Ansätze aus
oder kombiniere sie mit Volumentraining! Schreib in die Kommentare,
was du von Saschas Ansatz hältst oder welche Fragen du hast! “
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