Krise in der deustchen Automobilindustrie - wie soll es weitergehen?
10 Minuten
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vor 1 Tag
Wieder schlechte Nachrichten aus der Autoindustrie: Ford will in
den kommenden Jahren allein in Deutschland fast 3.000 Stellen
streichen. Grund seien Umsatzrückgänge und hohe Kosten bei der
Umstellung auf E-Autos, teilte das Management von Ford mit. Auch
bei Volkswagen droht ein massiver Stellenabbau samt
Werksschließungen. Dagegen laufen IG-Metall und Betriebsrat Sturm.
Heute haben sie ein alternatives Zukunftskonzept vorgelegt, das aus
ihrer Sicht Werksschließungen und Entlassungen überflüssig macht.
Stattdessen verzichten die Arbeitnehmer auf einen Teil ihres Lohns,
um die Arbeitskosten zu senken. Einzelheiten dazu in einem Beitrag
von Torben Hildebrandt aus Wolfsburg sowie ein Gespräch mit Gabriel
Wirth aus der BR-Wirtschaftsredaktion, das Xaver Scheffer führte.
Moderation: Anne Kleinknecht
den kommenden Jahren allein in Deutschland fast 3.000 Stellen
streichen. Grund seien Umsatzrückgänge und hohe Kosten bei der
Umstellung auf E-Autos, teilte das Management von Ford mit. Auch
bei Volkswagen droht ein massiver Stellenabbau samt
Werksschließungen. Dagegen laufen IG-Metall und Betriebsrat Sturm.
Heute haben sie ein alternatives Zukunftskonzept vorgelegt, das aus
ihrer Sicht Werksschließungen und Entlassungen überflüssig macht.
Stattdessen verzichten die Arbeitnehmer auf einen Teil ihres Lohns,
um die Arbeitskosten zu senken. Einzelheiten dazu in einem Beitrag
von Torben Hildebrandt aus Wolfsburg sowie ein Gespräch mit Gabriel
Wirth aus der BR-Wirtschaftsredaktion, das Xaver Scheffer führte.
Moderation: Anne Kleinknecht
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