
Kunst und Gesellschaft, Dorothée Siegelin, Folge 29: Sehnsuchtsort Natur
33 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Seit der Renaissance wurde Natur als Ort der Freiheit und des
Rückzuges verstanden, als eine Art Gegenwelt, in der man ohne
Einschränkungen leben kann. Im 18.Jahrhundert entwickelte sich
einhergehend mit der Aufklärung und Industrialisierung ein neues
Naturverständnis: gerade die wilde, nicht zivilisierte Natur
wurde entdeckt und geschätzt. In einer Zeit, die als immer
schneller empfunden wurde, sah man im Wandern eine entschleunigte
Möglichkeit, der Natur und der Welt zu begegnen. Entlegene Orte
fernab der Zivilisation dienten KünstlerInnen und Philosophen als
Orte des Rückzugs.
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"Kunst und Gesellschaft, Dorothée Siegelin, Folge 29: Sehnsuchtsort Natur"
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