Der dritte Kriegswinter
Russland greift wieder verstärkt die ukrainische Energieversorgung
an. Der Ukraine steht der wohl härteste Winter seit Kriegsbeginn
bevor. Und: Wie geht's weiter bei VW?
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Kurz vor dem Beginn des dritten Kriegswinters verstärkt Russland
seine Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur. Seit März
kommt es immer wieder zu ähnlichen Attacken. Russlands Ziel ist es,
vor dem Winter so viele Kraftwerke und Umspannwerke wie möglich zu
zerstören, um der ukrainischen Bevölkerung einen besonders harten
Winter zu bescheren. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA)
steht die Ukraine vor dem schlimmsten Kriegswinter seit Beginn des
Krieges im Februar 2022. US-Präsident Joe Biden genehmigte kürzlich
den Einsatz weitreichender Waffen gegen Russland. Olivia
Kortas ist Korrespondentin in Kyjiw. Im Podcast erklärt sie,
wie sich die Ukraine auf den Winter vorbereitet hat und welche
Stimmung unter der Bevölkerung herrscht. Heute startet die dritte
Runde der Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft IG Metall
und dem Autokonzern Volkswagen (VW). Der Konzern hatte zuvor
umfangreiche Sparpläne angekündigt, die Werksschließungen und den
Abbau von Zehntausenden Stellen beinhalten. Gestern präsentierten
IG Metall und der Betriebsrat ein Zukunftskonzept, das
Werksschließungen und Entlassungen verhindern soll. Geplant ist,
die Arbeitskosten durch den Verzicht auf Tariferhöhungen um 1,5
Milliarden Euro zu senken. Im Gegenzug fordern die
Arbeitnehmervertreter Garantien für Standorte und Beschäftigung
sowie die Wiedereinführung der Beschäftigungssicherung. Max
Hägler, Wirtschaftsredakteur der ZEIT, erklärt, was das
Zukunftskonzept des Betriebsrates und der Gewerkschaft IG Metall
genau beinhaltet. Und sonst so? Spinnenalarm am Flughafen
Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Helena
Schmidt Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge: Thema: Russland: Angriffskrieg gegen
die Ukraine Ukrainekrieg: Tote und Verletzte nach russischem
Luftangriff in Sumy Thema: Krieg in der Ukraine Diplomatie:
1.000 Tage Krieg – Wie kommen Moskau und Kiew zu Frieden?
Thema: Ursula von der Leyen: Wiederwahl zur
EU-Kommissionspräsidentin EU-Finanzhilfen: Ursula von der Leyen
sichert Ukraine 35 Milliarden Euro zu Thema: Joe Biden: Ende
nach einer Amtszeit Ukrainekrieg: USA erlauben Ukraine Angriffe auf
Russland mit weitreichenden Waffen Hauptstadt der Ukraine: Aus Kiew
wird Kyjiw Volkswagen: Das nehmen sie hier persönlich Volkswagen:
IG Metall und Betriebsrat wollen VW-Werke durch Gehaltsverzicht
retten Volkswagen: Mal eben ein Werk schließen? Das geht nicht
Autoindustrie: Arbeitnehmer bei VW zu Gehaltsverzicht bereit
Sparkurs: Volkswagen kündigt Tarifvertrag für
Beschäftigungssicherung Thema: Volkswagen: Autokonzern in der
Krise [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen
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seine Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur. Seit März
kommt es immer wieder zu ähnlichen Attacken. Russlands Ziel ist es,
vor dem Winter so viele Kraftwerke und Umspannwerke wie möglich zu
zerstören, um der ukrainischen Bevölkerung einen besonders harten
Winter zu bescheren. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA)
steht die Ukraine vor dem schlimmsten Kriegswinter seit Beginn des
Krieges im Februar 2022. US-Präsident Joe Biden genehmigte kürzlich
den Einsatz weitreichender Waffen gegen Russland. Olivia
Kortas ist Korrespondentin in Kyjiw. Im Podcast erklärt sie,
wie sich die Ukraine auf den Winter vorbereitet hat und welche
Stimmung unter der Bevölkerung herrscht. Heute startet die dritte
Runde der Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft IG Metall
und dem Autokonzern Volkswagen (VW). Der Konzern hatte zuvor
umfangreiche Sparpläne angekündigt, die Werksschließungen und den
Abbau von Zehntausenden Stellen beinhalten. Gestern präsentierten
IG Metall und der Betriebsrat ein Zukunftskonzept, das
Werksschließungen und Entlassungen verhindern soll. Geplant ist,
die Arbeitskosten durch den Verzicht auf Tariferhöhungen um 1,5
Milliarden Euro zu senken. Im Gegenzug fordern die
Arbeitnehmervertreter Garantien für Standorte und Beschäftigung
sowie die Wiedereinführung der Beschäftigungssicherung. Max
Hägler, Wirtschaftsredakteur der ZEIT, erklärt, was das
Zukunftskonzept des Betriebsrates und der Gewerkschaft IG Metall
genau beinhaltet. Und sonst so? Spinnenalarm am Flughafen
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die Ukraine Ukrainekrieg: Tote und Verletzte nach russischem
Luftangriff in Sumy Thema: Krieg in der Ukraine Diplomatie:
1.000 Tage Krieg – Wie kommen Moskau und Kiew zu Frieden?
Thema: Ursula von der Leyen: Wiederwahl zur
EU-Kommissionspräsidentin EU-Finanzhilfen: Ursula von der Leyen
sichert Ukraine 35 Milliarden Euro zu Thema: Joe Biden: Ende
nach einer Amtszeit Ukrainekrieg: USA erlauben Ukraine Angriffe auf
Russland mit weitreichenden Waffen Hauptstadt der Ukraine: Aus Kiew
wird Kyjiw Volkswagen: Das nehmen sie hier persönlich Volkswagen:
IG Metall und Betriebsrat wollen VW-Werke durch Gehaltsverzicht
retten Volkswagen: Mal eben ein Werk schließen? Das geht nicht
Autoindustrie: Arbeitnehmer bei VW zu Gehaltsverzicht bereit
Sparkurs: Volkswagen kündigt Tarifvertrag für
Beschäftigungssicherung Thema: Volkswagen: Autokonzern in der
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