218: Was ist persönlich, was ist privat? – Wie du als Juristin dein Personal Branding bewusst steuerst
32 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Tagen
Personal Branding ist heute unverzichtbar, um sich als Expertin zu
positionieren und sichtbar zu werden – online wie offline. Doch wie
viel von sich selbst sollte man zeigen? Was gehört in den
geschützten Bereich des Privaten, und was kann bewusst als Teil der
eigenen Marke sichtbar gemacht werden? Diese Fragen stellte mir
Juliane im JMK-Bootcamp. Auch in meinem Workshop „Personal Branding
& Networking mit LinkedIn“ auf der German Legal Tech Summit war
dies ein zentraler Punkt. Meine Antwort ist immer dieselbe: Es gibt
keine pauschale Regel. Du allein entscheidest, was für dich privat
bleibt und was Teil deiner Personal Brand wird. Erfahre in der
Podcast-Folge 218, wie du persönlich bleibst, ohne Privates
preiszugeben, und warum dieser Unterschied entscheidend für dein
Personal Branding ist.
positionieren und sichtbar zu werden – online wie offline. Doch wie
viel von sich selbst sollte man zeigen? Was gehört in den
geschützten Bereich des Privaten, und was kann bewusst als Teil der
eigenen Marke sichtbar gemacht werden? Diese Fragen stellte mir
Juliane im JMK-Bootcamp. Auch in meinem Workshop „Personal Branding
& Networking mit LinkedIn“ auf der German Legal Tech Summit war
dies ein zentraler Punkt. Meine Antwort ist immer dieselbe: Es gibt
keine pauschale Regel. Du allein entscheidest, was für dich privat
bleibt und was Teil deiner Personal Brand wird. Erfahre in der
Podcast-Folge 218, wie du persönlich bleibst, ohne Privates
preiszugeben, und warum dieser Unterschied entscheidend für dein
Personal Branding ist.
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