Folge 143 - Autobianchi A112 (1969-1986)
Autobianchi A112 – Italiens Antwort auf den Mini …
28 Minuten
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vor 21 Stunden
Autobianchi A112 – Italiens Antwort auf den Mini Der anhaltende
Erfolg des Mini von British Motor Corporation hat auch die
italienische Firma Autobianchi inspiriert. Das Konzept des 1969
vorgestellten A112 ist ähnlich: eine kleine Karosserie, ein
sportlicher Motor, einfache Technik, ein akzeptabler Preis und
schon rollt der Rubel. Im Falle des A112 rollte allerdings eher die
Lira und später auch andere europäische Währungen. Rund 1,2
Millionen A112 wurden verkauft, allerdings ohne entsprechende
Rostvorsorge, was den kleinen Flitzer heute zu einem seltenen Auto
macht. Ganze 17 Jahre wurde der Autobianchi unter der Ägide des
Fiat-Konzerns gebaut und über Lancia vertrieben. In den letzten
Baujahren wurde er sogar selbst zum Lancia A112. Der große Vorteil
gegenüber seinem britischen Konkurrenten war die große Heckklappe
und das Ladevolumen von 700 Litern bei umgelegter Sitzbank. Dazu
kamen Scheibenbremsen vorne und Einzelradaufhängung an allen vier
Rädern. Sogar Carlo Abarth tunte den A112 und zauberte 70 PS aus
dem kleinen Motor. Damit wurde der kleine zum Biest und machte sich
als Stadt-Rowdy durchaus einen Namen. Der A112 gilt darüber hinaus
als Vorreiter des Baukasten-Prinzips: die Fahrwerkskonstruktion
stammte vom Fiat 128, der Motor aus dem Fiat 850. So ließ sich der
kleine Renner günstig produzieren und auch heute verdankt das Auto
diesem Prinzip seine gute Ersatzteil-Situation. Ron und Frederic
finden den A112 beide gut. Für Frederic müsste es in jedem Fall der
Abarth sein, Ron findet den Kleinwagen auch mit weniger potentem
Motor super. Was das alles mit Herrn Hans, der Formel 1 und
mattschwarzer Farbe zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Erfolg des Mini von British Motor Corporation hat auch die
italienische Firma Autobianchi inspiriert. Das Konzept des 1969
vorgestellten A112 ist ähnlich: eine kleine Karosserie, ein
sportlicher Motor, einfache Technik, ein akzeptabler Preis und
schon rollt der Rubel. Im Falle des A112 rollte allerdings eher die
Lira und später auch andere europäische Währungen. Rund 1,2
Millionen A112 wurden verkauft, allerdings ohne entsprechende
Rostvorsorge, was den kleinen Flitzer heute zu einem seltenen Auto
macht. Ganze 17 Jahre wurde der Autobianchi unter der Ägide des
Fiat-Konzerns gebaut und über Lancia vertrieben. In den letzten
Baujahren wurde er sogar selbst zum Lancia A112. Der große Vorteil
gegenüber seinem britischen Konkurrenten war die große Heckklappe
und das Ladevolumen von 700 Litern bei umgelegter Sitzbank. Dazu
kamen Scheibenbremsen vorne und Einzelradaufhängung an allen vier
Rädern. Sogar Carlo Abarth tunte den A112 und zauberte 70 PS aus
dem kleinen Motor. Damit wurde der kleine zum Biest und machte sich
als Stadt-Rowdy durchaus einen Namen. Der A112 gilt darüber hinaus
als Vorreiter des Baukasten-Prinzips: die Fahrwerkskonstruktion
stammte vom Fiat 128, der Motor aus dem Fiat 850. So ließ sich der
kleine Renner günstig produzieren und auch heute verdankt das Auto
diesem Prinzip seine gute Ersatzteil-Situation. Ron und Frederic
finden den A112 beide gut. Für Frederic müsste es in jedem Fall der
Abarth sein, Ron findet den Kleinwagen auch mit weniger potentem
Motor super. Was das alles mit Herrn Hans, der Formel 1 und
mattschwarzer Farbe zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
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