Donald Trump im Weißen Haus: Wie vorbereitet ist Europa?
32 Minuten
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vor 1 Monat
Seit zwei Wochen steht fest, was viele in Europa befürchtet hatten:
Donald Trump wird im Januar als 47. Präsident der USA ein zweites
Mal ins Amt eingeführt. Was einst als politische Ausnahme galt,
repräsentiert nun eine anhaltende Bewegung: Die Ära Trump. Das
stellt auch Europa vor große Herausforderungen, besonders was die
Unterstützung der Ukraine angeht. Welche Faktoren haben den
Wahlausgang beeinflusst? Wie schauen Trump und seine Berater auf
EU, NATO und Deutschland? Wie gut ist Europa auf die neue
Außenpolitik der USA vorbereitet? Im Gespräch mit Thu Nguyen
erklärt Sophia Besch, Senior Research Fellow bei Carnegie Endowment
for International Peace in Washington, was die deutliche Mehrheit
für den ehemaligen und zukünftigen Präsidenten über die
Gesellschaft in den USA aussagt, und erläutert, was von seinem
neuen Kabinett zu erwarten ist. Die beiden diskutieren, wieTrump
sich zur EU positionieren dürfte, warum ihm Deutschland missfällt
aber er Italien liebt und, was das für die europäischen Kanäle in
die neue Trump-Administration bedeutet. Wie immer kurz und knackig
erklärt in der neuen Folge von EU to go. Mehr Infos zu unseren
Themen findet ihr auf [X ](https://twitter.com/DelorsBerlin),
[Bluesky](https://bsky.app/profile/delorsberlin.bsky.social),
[Instagram](https://www.instagram.com/delorsberlin) oder auf
unserer [Webseite](https://www.delorscentre.eu/en/).
Donald Trump wird im Januar als 47. Präsident der USA ein zweites
Mal ins Amt eingeführt. Was einst als politische Ausnahme galt,
repräsentiert nun eine anhaltende Bewegung: Die Ära Trump. Das
stellt auch Europa vor große Herausforderungen, besonders was die
Unterstützung der Ukraine angeht. Welche Faktoren haben den
Wahlausgang beeinflusst? Wie schauen Trump und seine Berater auf
EU, NATO und Deutschland? Wie gut ist Europa auf die neue
Außenpolitik der USA vorbereitet? Im Gespräch mit Thu Nguyen
erklärt Sophia Besch, Senior Research Fellow bei Carnegie Endowment
for International Peace in Washington, was die deutliche Mehrheit
für den ehemaligen und zukünftigen Präsidenten über die
Gesellschaft in den USA aussagt, und erläutert, was von seinem
neuen Kabinett zu erwarten ist. Die beiden diskutieren, wieTrump
sich zur EU positionieren dürfte, warum ihm Deutschland missfällt
aber er Italien liebt und, was das für die europäischen Kanäle in
die neue Trump-Administration bedeutet. Wie immer kurz und knackig
erklärt in der neuen Folge von EU to go. Mehr Infos zu unseren
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