Trotzdem sprechen – Diskussion auf der Münchner Bücherschau
50 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Spätestens seit dem 7. Oktober, dem Hamas-Massaker in Israel und
der folgenden Bombardierung Gazas sowie der daraus resultierenden
humanitären Katastrophe, finden Menschen in allen Teilen der
deutschen Gesellschaft sich wieder in einer neuen Isolation oder
gar Angst. Es häufen sich offene Briefe, Veranstaltungsabsagen und
Begriffsstreitereien in einem Ton der Endgültigkeit. Langgehegte
Allianzen werden gelöst, Gespräche versiegen. "Trotzdem sprechen"
heißt ein Buch, das nicht aufgeben will und den Dialog sucht. Auf
der Münchner Bücherschau wurde es vor wenigen Tagen präsentiert,
bei einem Gespräch mit den Herausgeberinnen, der Schriftstellerin
Lena Gorelik und der Leiterin des NS-Dokumentationszentrums München
Mirjam Zadoff, sowie der Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky.
Hier ein gekürzter Mitschnitt der Live-Veranstaltung, moderiert von
ARD-Korrespondent in Tel Aviv Jan-Christoph Kitzler.
der folgenden Bombardierung Gazas sowie der daraus resultierenden
humanitären Katastrophe, finden Menschen in allen Teilen der
deutschen Gesellschaft sich wieder in einer neuen Isolation oder
gar Angst. Es häufen sich offene Briefe, Veranstaltungsabsagen und
Begriffsstreitereien in einem Ton der Endgültigkeit. Langgehegte
Allianzen werden gelöst, Gespräche versiegen. "Trotzdem sprechen"
heißt ein Buch, das nicht aufgeben will und den Dialog sucht. Auf
der Münchner Bücherschau wurde es vor wenigen Tagen präsentiert,
bei einem Gespräch mit den Herausgeberinnen, der Schriftstellerin
Lena Gorelik und der Leiterin des NS-Dokumentationszentrums München
Mirjam Zadoff, sowie der Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky.
Hier ein gekürzter Mitschnitt der Live-Veranstaltung, moderiert von
ARD-Korrespondent in Tel Aviv Jan-Christoph Kitzler.
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