Einfach mal machen - Folge #19 mit Ralf Moeller und Dr. Annika Mutius
Einfach mal machen
40 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Künstliche Intelligenz trifft Handwerk! Wie das funktionieren kann,
zeigen der deutsche Schauspieler Ralf Moeller und die Gründerin Dr.
Annika von Mutius. Auf den ersten Blick: Ein ungleiches Duo. Auf
den zweiten Blick: Ein spannender Austausch, der zeigt, dass beide
auch mit Host Carsten Linnemann etwas gemeinsam haben.
Eigenverantwortung übernehmen und einfach mal machen! Ralf Moeller
dürfte einigen noch aus dem Film „Gladiator“ an der Seite von
Russell Crowe bekannt sein. 1986 war er Mr. Universum. Doch hinter
der Fassade steckt mehr: Seit Jahren setzt er sich leidenschaftlich
dafür ein, dass der Handwerksberuf mehr Wertschätzung erlangt.
Außerdem verrät der Deutsche mit amerikanischem Pass, ob Arnold
Schwarzenegger oder er beim Arm drücken gewinnt. Dr. Annika Mutius
hat bewiesen, dass sie Start-Up kann. Vier Jahre lang war sie in
der Gründerszene im Silicon Valley, bevor es sie zurück nach
Deutschland lockte. Sie sagt: „Ich bin total gerne Europäerin.“ In
Berlin hat sie ein Start-Up gegründet, dass beim Recruiting-Prozess
Künstliche Intelligenz einsetzt. Ihr Ansatz: Künstliche Intelligenz
muss nicht perfekt sein, sondern man muss einfach loslegen!
Einstellung hat ihr die Auszeichnungen „Forbes 30 under 30“ und
„Capital 40 under 40“ eingebracht. www.cdu.de
zeigen der deutsche Schauspieler Ralf Moeller und die Gründerin Dr.
Annika von Mutius. Auf den ersten Blick: Ein ungleiches Duo. Auf
den zweiten Blick: Ein spannender Austausch, der zeigt, dass beide
auch mit Host Carsten Linnemann etwas gemeinsam haben.
Eigenverantwortung übernehmen und einfach mal machen! Ralf Moeller
dürfte einigen noch aus dem Film „Gladiator“ an der Seite von
Russell Crowe bekannt sein. 1986 war er Mr. Universum. Doch hinter
der Fassade steckt mehr: Seit Jahren setzt er sich leidenschaftlich
dafür ein, dass der Handwerksberuf mehr Wertschätzung erlangt.
Außerdem verrät der Deutsche mit amerikanischem Pass, ob Arnold
Schwarzenegger oder er beim Arm drücken gewinnt. Dr. Annika Mutius
hat bewiesen, dass sie Start-Up kann. Vier Jahre lang war sie in
der Gründerszene im Silicon Valley, bevor es sie zurück nach
Deutschland lockte. Sie sagt: „Ich bin total gerne Europäerin.“ In
Berlin hat sie ein Start-Up gegründet, dass beim Recruiting-Prozess
Künstliche Intelligenz einsetzt. Ihr Ansatz: Künstliche Intelligenz
muss nicht perfekt sein, sondern man muss einfach loslegen!
Einstellung hat ihr die Auszeichnungen „Forbes 30 under 30“ und
„Capital 40 under 40“ eingebracht. www.cdu.de
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