Wer wählte wen? Wählergruppen im US-Wahlkampf 2024 und in Zukunft
41 Minuten
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vor 1 Monat
Traditionelle Wählerschaften, umkämpfte Zielgruppen und
überraschende Verschiebungen – im U.S.-Wahlkampf 2024 war alles
möglich. Donald Trump, der sich auf die Arbeiterklasse und Themen
wie die schwächelnde Wirtschaft und Migration konzentrierte,
konnte auch in den Hochburgen der Demokraten punkten: Beinahe 50
Prozent der Latinos – traditionell eine starke Wählerschaft der
Demokraten – entschieden sich für Donald Trump. Auch bei jungen
Wähler*innen verzeichneten die Republikaner Zuwächse, trotz
Kamala Harris' intensiver Bemühungen, diese Gruppen für sich zu
gewinnen. Was war der Schlüssel zu diesen Überraschungserfolgen?
Welche Themen bewegten die Wähler*innen, und wie gelang es den
Republikanern, diese Trends zu nutzen? Und vor allem: Was
bedeuten diese Verschiebungen für die politische Landschaft der
USA in Zukunft? In dieser Folge beleuchten wir, welche
Wählergruppen für den U.S.-Wahlkampf 2024 besonders entscheidend
waren, was sie bewegte, wie die Republikaner und Demokraten diese
Zielgruppen erreichen wollten und wie die beiden politischen
Lager ihre Strategien in Zukunft daran anpassen könnten.
Gemeinsam mit unseren Speaker*innen Constance Chucholowski,
Founder und Managing Director von Candid Public Affairs und
Vorsitzende der Democrats Abroad, und Roland Nelles,
Chefkorrespondent und Büroleiter in Washington D.C., DER SPIEGEL,
werfen wir einen Blick auf die entscheidenden Wählergruppen und
ihre wichtigsten Themen im vergangenen Wahlkampf sowie auf die
Strategien beider Parteien, sich künftig an diese anzupassen.
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