Juliane Liebert: Mein Mund blüht wie ein Schnitt - Weibliches Begehren in der Lyrik und anderswo
54 Minuten
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Im SWR Kultur Essay machen wir uns Gedanken über die Menschen und die Welt, in der sie leben; über Philosophie, Zeitgeist, Musik, Natur und die Merkwürdigkeiten des Daseins
Beschreibung
vor 3 Wochen
Juliane Liebert ist Journalistin und Lyrikerin. In ihrem neuen
Essay setzt sie sich mit dem Begehren in der Literatur auseinander,
genauer: Dem weiblichen Begehren. Genauer: In der Lyrik. Sie
besucht Anne Sexton und Christine Lavant, macht Abstecher in die
Popkultur und die Philosophie. Nicht die Liebe, diese öde Schwester
der Sexualität, interessiert sie. Sondern das Begehren, die Sucht,
sich jemanden, der nicht da ist oder noch nicht oder nur Zentimeter
entfernt, einzuverleiben. Von Juliane Liebert (Produktion: SWR 2022
- FSK18)
Essay setzt sie sich mit dem Begehren in der Literatur auseinander,
genauer: Dem weiblichen Begehren. Genauer: In der Lyrik. Sie
besucht Anne Sexton und Christine Lavant, macht Abstecher in die
Popkultur und die Philosophie. Nicht die Liebe, diese öde Schwester
der Sexualität, interessiert sie. Sondern das Begehren, die Sucht,
sich jemanden, der nicht da ist oder noch nicht oder nur Zentimeter
entfernt, einzuverleiben. Von Juliane Liebert (Produktion: SWR 2022
- FSK18)
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