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Beschreibung
vor 4 Tagen
Jetzt in den letzten Novemberwochen und dann im Advent wird es
überall im Land viele Konzerte, Evensongs und Musiken geben, die in
Stadthallen und Kirchen, auf Plätzen und in kleineren Hallen
dargebracht werden. Musik ist Balsam für Leib und Seele und führt
uns für eine oder mehrere Stunden in eine ganz andere Welt. Wenn
wir Tönen lauschen, bilden sich in unserem Inneren Bilder und
Erinnerungen und gute Gefühle. Und selbst bei den brausenden
Klängen von Wagneropern passieren in uns erstaunliche Wandlungen.
Wir fühlen mit, wir lassen uns packen, wir werden traurig,
fröhlich, ängstlich und noch viel mehr.Genauso ist es mit
Kirchenmusik, Orgelstücken, Trompetenklängen und den gesungenen
Liedern. Sie fördert eine Atmosphäre, die Meditation, Gebet und
Kontemplation möglich macht. In schwierigen Zeiten geben Lieder und
Gesänge oft Trost und Hoffnung. Und wenn ich an Festgottesdienste
und den Gesang vieler Menschen denke, dann spüre ich immer eine
festliche Freude und das Gespür, dass das gemeinsame Singen vor
Gott, ein Miteinander der Stimmen die Zugehörigkeit zur
Gemeinschaft der Glaubenden vermittelt.In der Coronazeit, als dann
zwar wieder Gottesdienste gefeiert werden konnten, aber Singen und
erst recht Chorsingen nicht erlaubt war, haben viele gemerkt, wie
sehr uns das fehlt. Und manche haben unter der obligatorischen
Maske doch leise mitgesummt, weil es doch ohne nicht geht.
Religiöse Musik hat die einzigartige Fähigkeit, das Emotionale und
Spirituelle miteinander zu verbinden. Sie ist ein schönes Werkzeug,
um den Glauben zu verkünden, zu leben zu vertiefen und mit anderen
zu teilen. Musik erreicht in unserem Inneren Sphären, die durch
Worte allein nicht erreicht werden können und ist daher so wertvoll
und unverzichtbar.Heute feiern die unzähligen Kirchenchöre das
Cäcilienfest, also ihren besonderen Tag. Die Heilige Cäcilia starb
im 3. Jahrhundert als Märtyrerin und gilt als Patronin der
Kirchenmusik. Heute ist ein guter Tag, um den Vielen, die sich um
die Musik in unseren Kirchen und Gottesdiensten kümmern, einmal
besonders herzlich zu danken und vielleicht bekommen Sie Lust, in
einem Chor mitzusingen und die Botschaft Gottes den Menschen noch
einmal ganz anders zu Gehör zu bringen.
überall im Land viele Konzerte, Evensongs und Musiken geben, die in
Stadthallen und Kirchen, auf Plätzen und in kleineren Hallen
dargebracht werden. Musik ist Balsam für Leib und Seele und führt
uns für eine oder mehrere Stunden in eine ganz andere Welt. Wenn
wir Tönen lauschen, bilden sich in unserem Inneren Bilder und
Erinnerungen und gute Gefühle. Und selbst bei den brausenden
Klängen von Wagneropern passieren in uns erstaunliche Wandlungen.
Wir fühlen mit, wir lassen uns packen, wir werden traurig,
fröhlich, ängstlich und noch viel mehr.Genauso ist es mit
Kirchenmusik, Orgelstücken, Trompetenklängen und den gesungenen
Liedern. Sie fördert eine Atmosphäre, die Meditation, Gebet und
Kontemplation möglich macht. In schwierigen Zeiten geben Lieder und
Gesänge oft Trost und Hoffnung. Und wenn ich an Festgottesdienste
und den Gesang vieler Menschen denke, dann spüre ich immer eine
festliche Freude und das Gespür, dass das gemeinsame Singen vor
Gott, ein Miteinander der Stimmen die Zugehörigkeit zur
Gemeinschaft der Glaubenden vermittelt.In der Coronazeit, als dann
zwar wieder Gottesdienste gefeiert werden konnten, aber Singen und
erst recht Chorsingen nicht erlaubt war, haben viele gemerkt, wie
sehr uns das fehlt. Und manche haben unter der obligatorischen
Maske doch leise mitgesummt, weil es doch ohne nicht geht.
Religiöse Musik hat die einzigartige Fähigkeit, das Emotionale und
Spirituelle miteinander zu verbinden. Sie ist ein schönes Werkzeug,
um den Glauben zu verkünden, zu leben zu vertiefen und mit anderen
zu teilen. Musik erreicht in unserem Inneren Sphären, die durch
Worte allein nicht erreicht werden können und ist daher so wertvoll
und unverzichtbar.Heute feiern die unzähligen Kirchenchöre das
Cäcilienfest, also ihren besonderen Tag. Die Heilige Cäcilia starb
im 3. Jahrhundert als Märtyrerin und gilt als Patronin der
Kirchenmusik. Heute ist ein guter Tag, um den Vielen, die sich um
die Musik in unseren Kirchen und Gottesdiensten kümmern, einmal
besonders herzlich zu danken und vielleicht bekommen Sie Lust, in
einem Chor mitzusingen und die Botschaft Gottes den Menschen noch
einmal ganz anders zu Gehör zu bringen.
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