Folge #100: „Insolvenz ist weniger schlimm als viele denken!“: Anthony Sarpong im schonungslosen Talk
Warum Anthony Sarpong die vieldiskutierte Insolvenz seines
Sternerestaurants als Chance sieht, wie es so weit gekommen ist –
und was es mit einer Hotline auf sich hat, mit der er Kollegen aus
der Gastronomie helfen möchte.
53 Minuten
Beschreibung
vor 3 Tagen
Viel wurde in den vergangenen Wochen über ihn berichtet, wenn auc
ziemlich einseitig. Der Grund: Die Insolvenz seines
Sternerestaurants »Anthony's Kitchen in Meerbusch. Ja, das ist
immer spektakulär, so eine Insolvenz – nur: oft rücken dadurch
andere, mindestens genauso spektakuläre Geschichten in den
Hintergrund. Das ist bei Anthony Sarpong besonders schade, hat er
doch eine besonders spektakuläre Geschichte hinter sich: Geboren in
Ghana, kam er in den 1990ern mit seinen Eltern nach Deutschland, wo
er eigentlich Fußballer werden wollte – und auch ziemlich gute
Chancen hatte, erfolgreicher Kicker zu werden. Doch nach einer
Verletzung wusste er: Jetzt verfolgt er seinen anderen Traum,
nämlich den des wirklich guten Kochens. Heute wissen wir: Den hat
er sich mehr als erfüllt. 2018 erhielt er seinen ersten
Michelin-Stern, es regnete viele weitere Auszeichnungen, und
überhaupt bereichert er die spitzengastronomische Landwaschaft der
Bundesrepublik seither immer innovativer mit westafrikanischen
Elementen. Außerdem eröffnete er in den letzten Jahren viele
weitere Konzepte, wie etwa das Haus Meer in Meerbusch oder das Haus
Phönixsee in Dortmund. Was ist heute, mitten in der
Insolvenz-Gemengelage, der Stand der Dinge? Wie geht’s weiter? Was
hat er alles noch vor? Über all das und vieles mehr spricht Anthony
Sarpong schonungslos ehrlich im neuesten Rolling Pin-Podcast.
ziemlich einseitig. Der Grund: Die Insolvenz seines
Sternerestaurants »Anthony's Kitchen in Meerbusch. Ja, das ist
immer spektakulär, so eine Insolvenz – nur: oft rücken dadurch
andere, mindestens genauso spektakuläre Geschichten in den
Hintergrund. Das ist bei Anthony Sarpong besonders schade, hat er
doch eine besonders spektakuläre Geschichte hinter sich: Geboren in
Ghana, kam er in den 1990ern mit seinen Eltern nach Deutschland, wo
er eigentlich Fußballer werden wollte – und auch ziemlich gute
Chancen hatte, erfolgreicher Kicker zu werden. Doch nach einer
Verletzung wusste er: Jetzt verfolgt er seinen anderen Traum,
nämlich den des wirklich guten Kochens. Heute wissen wir: Den hat
er sich mehr als erfüllt. 2018 erhielt er seinen ersten
Michelin-Stern, es regnete viele weitere Auszeichnungen, und
überhaupt bereichert er die spitzengastronomische Landwaschaft der
Bundesrepublik seither immer innovativer mit westafrikanischen
Elementen. Außerdem eröffnete er in den letzten Jahren viele
weitere Konzepte, wie etwa das Haus Meer in Meerbusch oder das Haus
Phönixsee in Dortmund. Was ist heute, mitten in der
Insolvenz-Gemengelage, der Stand der Dinge? Wie geht’s weiter? Was
hat er alles noch vor? Über all das und vieles mehr spricht Anthony
Sarpong schonungslos ehrlich im neuesten Rolling Pin-Podcast.
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