Von Demis Hassabis lernen: Wie KI die Wissenschaft umpflügt

Von Demis Hassabis lernen: Wie KI die Wissenschaft umpflügt

DNA, Proteine, Fusionsenergie und mehr – die Künstliche Intelligenz hat für Forscher ein gewaltiges Potential
33 Minuten

Beschreibung

vor 2 Tagen
Künstliche Intelligenz kann kompetent mit Sprache umgehen, Bilder
erkennen, Suchergebnisse auflisten oder Einkaufsempfehlungen geben
- all das ist auch in der Breite bekannt. Sie kann in immer mehr
Bereichen aber auch viel grundsätzlicher Fortschritt bewirken: In
der Wissenschaft, im Erkenntnisprozess selbst. Wo und wie das
gegenwärtig der Fall ist, haben Spitzenwissenschaftler nun auf
einer Konferenz diskutiert, die von der Royal Society in London und
dem zu Google gehörenden KI-Unternehmen Deepmind organisiert wurde.
Fachleute verschiedener Disziplinen kamen dort zusammen, darunter
auch die Nobelpreisträgerin Jennifer Doudna und die ebenfalls mit
diesem Preis ausgezeichneten Forscher Paul Nurse, Demis Hassabis
und John Jumper. Künstliche Intelligenz, um Proteinstrukturen
vorherzusagen, gezielter DNA zu manipulieren, virtuelle Zellen zu
erschaffen, Fusionsenergie zu ermöglichen, neue Materialien zu
entwickeln – um all diese Themen und mehr geht es gegenwärtig. Und
natürlich auch darum, wie gefährlich diese Technologie ist.

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