#042 Geistesgabe Sprachengebet - P.Andreas Hasenburger
In dieser Episode aus dem Gebetskreis in München spricht P. Andreas
Hasenburger über das Sprachengebet, eine leuchtende Gabe, wie
Paulus sie in der Bibel beschreibt. Er geht auf die verschiedenen
Formen des Sprachengebets ein, das 36 Mal in der Bibel...
29 Minuten
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Wer ist Gott? Wie ist Gott? Und der Heilige Geist? Was passiert eigentlich im katholischen Gottesdienst und was hat es mit der “Unterscheidung der Geister” auf sich?
Wir sind Loretto - eine junge katholische Gemeinschaft, die Jesus liebt. Im...
Beschreibung
vor 1 Tag
In dieser Episode aus dem Gebetskreis in München spricht P. Andreas
Hasenburger über das Sprachengebet, eine leuchtende Gabe, wie
Paulus sie in der Bibel beschreibt. Er geht auf die verschiedenen
Formen des Sprachengebets ein, das 36 Mal in der Bibel vorkommt,
und erklärt, wie es uns in unserem Glaubensleben aufbaut. Paulus
betete oft in Sprachen – ein Reden, das komische Laute
hervorbringt, und in dem der Heilige Geist das Beten übernimmt. Es
ist eine Gabe, die sowohl persönlich stärkt als auch einen Auftrag
mit sich bringt. P. Andreas zeigt auf, wie wir das Sprachengebet in
den Alltag integrieren können und welche Geheimnisse Gottes wir
dabei eigentlich aussprechen.
Shownotes:
1.Korinther 12: Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den
einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen
Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den
einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die
Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. Dem
einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem
anderen durch denselben Geist die Gabe, Erkenntnis zu
vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft,
einem anderen - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu
heilen,
einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken, einem anderen
prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu
unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten von
Zungenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu
übersetzen. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem
jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
Markus 16.17-19 In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie
werden in neuen Sprachen reden; wenn sie Schlangen anfassen
oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die
Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
Hasenburger über das Sprachengebet, eine leuchtende Gabe, wie
Paulus sie in der Bibel beschreibt. Er geht auf die verschiedenen
Formen des Sprachengebets ein, das 36 Mal in der Bibel vorkommt,
und erklärt, wie es uns in unserem Glaubensleben aufbaut. Paulus
betete oft in Sprachen – ein Reden, das komische Laute
hervorbringt, und in dem der Heilige Geist das Beten übernimmt. Es
ist eine Gabe, die sowohl persönlich stärkt als auch einen Auftrag
mit sich bringt. P. Andreas zeigt auf, wie wir das Sprachengebet in
den Alltag integrieren können und welche Geheimnisse Gottes wir
dabei eigentlich aussprechen.
Shownotes:
1.Korinther 12: Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den
einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen
Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den
einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die
Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt. Dem
einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem
anderen durch denselben Geist die Gabe, Erkenntnis zu
vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft,
einem anderen - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu
heilen,
einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken, einem anderen
prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu
unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten von
Zungenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu
übersetzen. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem
jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
Markus 16.17-19 In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie
werden in neuen Sprachen reden; wenn sie Schlangen anfassen
oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die
Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
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