2. Kölner Podcast-Tag
57 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Am 22. November 2024 öffnet sich wieder ein Tor zu Kölns
Vergangenheit. Der 2. Kölner Podcast-Tag wird die Welt der Kölner
Podcasts auf einzigartige Weise beleuchten: Die Kölner Podcaster
reisen mit einer Zeitmaschine zu historischen und kulturellen
Meilensteinen Kölns. Nachdem man im letzten Jahr gemeinsam den
Eigelstein besucht hat, haben sich die kölschen Podcaster zum „2.
Kölner Podcast-Tag“ im Jahr 2024 das Severinsveedel ausgesucht. In
Anlehnung an die historische Vielfalt werfen die Podcasts gemeinsam
einen Blick auf die Vergangenheit der Stadt, jeder bringt sein
eigenes Thema mit. So entführt Willem Fromm von „Eine Geschichte
der Stadt Köln“ die Zuhörer weit in die Vergangenheit, um die
spannende Geschichte der Severinstraße zu erzählen, bevor Hermann
Hertling und Karolin Küpper-Popp von „Podklaaf“ in echtem Kölsch
das Publikum mit ins Jahr 400 zur Severinskirche nehmen. Genau hier
setzt auch Helmut Frangenberg von „True Crime Köln“ an: Er
beleuchtet den „Halben Severin“, ein bedeutendes und rätselhaftes
Kapitel Kölner Geschichte. Das Kölnische Stadtmuseum ist auch mit
dabei und greift zusammen mit Joachim Oepen die erstaunliche
Geschichte der „Maus im Severinsschrein“ auf. Im Podcast „Flöck
Jefunk“ der Roten Funken werden Manuel „Tippelbroder“ Andrack und
der frischgewählte neue Präsident Dirk „Appelzien“ Wissmann von der
langen Tradition der Ulrepforte erzählen. Die kölsche Redewendung
„Lans Schmitz Backes“ wird von Frank Mausbach und Uli Kievernagel
vom „Köln-Ding der Woche“ erklärt. Der Kneipenpodcast „Zweimal 0,2“
von Marvin Schmitz und Tim Emmerich nimmt die Zuhörer mit in den
„Invalidendom“, auch bekannt als Früh im Veedel. Wibke Ladwig und
Peter Otten von „Agnes trifft“ laden zur Zeitreise ins Jahr 1917
ein und widmen sich mit Heinrich Böll einer prägenden Figur der
Kölner Literatur bevor Harald van Bonn von Radio Altstadtwelle und
Kurt Feller, Gründungsmitglied der kölschen Band „Räuber“, über die
Reissdorf-Brauerei in späten 1970er berichten – immerhin hat Kurt
Feller dort seine Ausbildung zum Brauer und Mälzer abgeschlossen.
Beendet wird diese Zeitreise mit einem Blick auf die Tradition der
Rosenmontagszug-Eröffnungs-Fanfare an der Severinstorburg von Silke
Hyzak und Ulrich Feith von den Kölner Ratsbläsern.
Vergangenheit. Der 2. Kölner Podcast-Tag wird die Welt der Kölner
Podcasts auf einzigartige Weise beleuchten: Die Kölner Podcaster
reisen mit einer Zeitmaschine zu historischen und kulturellen
Meilensteinen Kölns. Nachdem man im letzten Jahr gemeinsam den
Eigelstein besucht hat, haben sich die kölschen Podcaster zum „2.
Kölner Podcast-Tag“ im Jahr 2024 das Severinsveedel ausgesucht. In
Anlehnung an die historische Vielfalt werfen die Podcasts gemeinsam
einen Blick auf die Vergangenheit der Stadt, jeder bringt sein
eigenes Thema mit. So entführt Willem Fromm von „Eine Geschichte
der Stadt Köln“ die Zuhörer weit in die Vergangenheit, um die
spannende Geschichte der Severinstraße zu erzählen, bevor Hermann
Hertling und Karolin Küpper-Popp von „Podklaaf“ in echtem Kölsch
das Publikum mit ins Jahr 400 zur Severinskirche nehmen. Genau hier
setzt auch Helmut Frangenberg von „True Crime Köln“ an: Er
beleuchtet den „Halben Severin“, ein bedeutendes und rätselhaftes
Kapitel Kölner Geschichte. Das Kölnische Stadtmuseum ist auch mit
dabei und greift zusammen mit Joachim Oepen die erstaunliche
Geschichte der „Maus im Severinsschrein“ auf. Im Podcast „Flöck
Jefunk“ der Roten Funken werden Manuel „Tippelbroder“ Andrack und
der frischgewählte neue Präsident Dirk „Appelzien“ Wissmann von der
langen Tradition der Ulrepforte erzählen. Die kölsche Redewendung
„Lans Schmitz Backes“ wird von Frank Mausbach und Uli Kievernagel
vom „Köln-Ding der Woche“ erklärt. Der Kneipenpodcast „Zweimal 0,2“
von Marvin Schmitz und Tim Emmerich nimmt die Zuhörer mit in den
„Invalidendom“, auch bekannt als Früh im Veedel. Wibke Ladwig und
Peter Otten von „Agnes trifft“ laden zur Zeitreise ins Jahr 1917
ein und widmen sich mit Heinrich Böll einer prägenden Figur der
Kölner Literatur bevor Harald van Bonn von Radio Altstadtwelle und
Kurt Feller, Gründungsmitglied der kölschen Band „Räuber“, über die
Reissdorf-Brauerei in späten 1970er berichten – immerhin hat Kurt
Feller dort seine Ausbildung zum Brauer und Mälzer abgeschlossen.
Beendet wird diese Zeitreise mit einem Blick auf die Tradition der
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Hyzak und Ulrich Feith von den Kölner Ratsbläsern.
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