Erst kommt das Fressen, dann die Moral
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Nach den Ereignissen des 5. und 6. November 2024 (für Leser weit
in der Zukunft: die Wiederwahl Donald Trumps und die Implosion
der Ampel) habe ich erst mal das getan, was jeder vernünftige
Linksgrünversiffte macht: Polit-Abos kündigen, Podcasts
abbestellen, unpolitische Bücher lesen. Nur nicht diesen Quark
konsumieren.
In den US-amerikanischen Medien wurde endlos Nabelschau und
Fingerzeig betrieben, wer Schuld habe am deutlichen Wahlsieg
eines verurteilten Straftäters mit faschistischen Tendenzen.
Langweilig. Der Drops ist gelutscht. Amerika ist weit weg, sollen
sie sich doch zu dem machen, als was viele die USA schon immer
sehen: ein Russland mit besserer Musik.
Ein Podcast der im Abo blieb war der des,
Sänges/Bassplayer/Bandleaders der "The Long Winters", John
Roderick, beileibe kein unpolitischer Mensch, der keinen Hehl
daraus macht, dass er linksliberal im amerikanischen Wortsinn
ist. Wohnhaft in Washington State ist er der klassische
Westcoast-Intellektuelle - mit einem Twist: Er selbstreflektiert.
Unerhört. Dabei eckt er an, aber nicht um anzuecken, sondern,
weil das nicht anders geht, wenn man selbstreflektiert.
Seine neueste Show ist eine minimalistische Stunde, in der er
ohne Schnitt, Vor- und Abspann Fragen beantwortet. Sie ist nur
für Patreon-Abonnenten abrufbar, was den Hörerkreis einschränkt
und Prinzip ist. Es hält die empörten Trolle auf Distanz und John
gibt somit ungefiltert seine Meinungen zu wirklich allem kund.
Roderick ist Mitte fünfzig, weiß, ist rumgekommen (Drogen, Musik,
lange Reisen) hat ein enormes Geschichtswissen (Balkan, Naher
Osten, USA) und in seinem Leben schon irgendwie alles gemacht: er
war Junkie, Koch in den 24/7 Grunge-Volksküchen im Seattle der
90er Jahre, hat dort für den Stadtrat kandidiert, hat in Alaska
gewohnt, sein Vater wurde mal fast Stabschef von JFK - ein wahrer
Renaissance Man. Er beantwortet druckreif, unaufgeregt, ruhig und
perfekt verständlich, was er gefragt wird. Und wenn er nicht
sicher ist, lässt er uns an seinem Gedankengang teilhaben - wohin
auch immer er führt.
Roderick nimmt seine Show einmal die Woche zum Ende des Tages
auf, in perfekter Tonqualität, ein Musiker halt, irgendwo
zwischen Kamingespräch und ASMR und so kam es, dass er am
Wahlabend am Mikro saß, zu einem Zeitpunkt als die Wiederwahl
Trumps von den TV-Stationen noch nicht "gecallt" wurde aber
dennoch unvermeidlich war.
Statt sich in ein aufgeregtes "Wie kann denn das sein?!1!!" zu
flüchten erzählte Roderick eine Stunde lang, in einer enormen
analytischen Ruhe und Schärfe davon, was das Problem der Linken
im Land sei. Dabei kann im Zeitalter von einer Million Monkeys an
den iPhone-Keyboards nicht mehr viel Neues herauskommen, denkt
man, aber wegen ebendieser fällt es sicher nicht nur mir schwer,
die Schlenker und Bremsspuren zu sehen, an denen man erkennt, an
welcher Stelle der progressive Bus von der Fahrbahn abkam und
gegen den Brückenpfeiler fuhr.
Obwohl John Roderick die Show, normalerweise hinter der Paywall,
mittlerweile freigeschaltet hat (so enorm positiv war das Echo)
hat sicher nicht jeder den Willen oder die Muße, seine Analyse zu
hören, weshalb ich sie hier zusammenfasse und ein bisschen
extrapoliere und auf die deutsche Situation transponiere. Denn
sie ist interessant. Und sie ist nicht einfach. Und wir haben im
Februar zur Bundestagswahl zwar keinen Trump abzuwehren, aber
eine mögliche Verfestigung faschistischer Parteien. Das zu
verhindern, ist mit Sicherheit zu spät, dafür ist die Zeit zu
kurz, aber man kann schon jetzt eine Idee haben, was schief
laufen wird.
Donald Trump hat die 2024er Wahl nicht wirklich knapp gewonnen
und John Roderick fragt sich und uns: "Können 70
Millionen Amerikaner Rassisten sein?" Meine leicht
radikalisierte Antwort wäre "Klar, warum nicht?". John hält es
für "insane" das zu glauben. Und natürlich, wenn man kurz die
Blase verlässt und das Hirn einschaltet, muss man ihm Recht
geben. John kann für Kentucky und Alabama sprechen, ich für
Dippoldiswalde und Anklam, und in allen vier Gegenden gibt es
Leute, die Einwanderer nicht brauchen und dennoch keine Rassisten
sind. Sie sind vielleicht keine besonders guten Menschen, aber
Rassismus ist etwas anderes. Das bekommt man raus, wenn man die
Hillbillies fragt und nur eine verschwindende Minderheit wird
etwas von ethnischer Abstammung, Hautfarbe oder Volksgesundheit
faseln. Die meisten werden ein paar Argumente aus ihrer
Facebook-Blase bringen und wenn man die dann mal überhört, denn
sie führen nicht zum Ziel, kommt im Allgemeinen Indifferenz
heraus, irgendein diffuses Gefühl der Benachteiligung vielleicht,
aber kein Wunsch nach KZ und Gaskammer. Das verkompliziert die
Analyse der Ursache für die Wahlniederlage, denn im persönlichen
Gespräch sind es meist supersweete Leute, die die rassistischen
Arschlöcher wählen. Man bekommt den Kopf nicht drumrumgewickelt.
Das Problem im Wahlkampf 2024 war, dass das Anti-Trump-Argument
"Aber hörst Du nicht, was der da sagt?!" nicht zog. Denn Nein,
das hören "die" nicht. Auf Deutschland umgesetzt: Der Klempner
aus Dipps und die Frisöse aus Anklam geben keinen S**t. Es ist
schon anstrengend genug am Sonntagvormittag alle vier Jahre in
die beschissene Mittelschule zu schlürfen um irgendwas zu wählen,
statt beim Heimspiel des VFC Anklam fünf Biere zu kippen,
wirklich nervend ist es jedoch, sich wochenlang vorher irgendwas
anzuhören, was im besten Fall die Ansage ist, dass man seinen
eigenen Beruf nicht mehr Frisöse nennen darf und im Zweifel
darauf hinausläuft, dass man permanent als "schlechter Mensch"
durchbeleidigt wird, weil man kein Shawarma mag, nicht dass der
Klempner-Ralle das schon mal gegessen hätte. Das Resultat ist,
dass man das Kreuz bei denen macht, die exakt das Gegenteil davon
behaupten, und sei es noch so sinnfrei, krude oder dumm. Die
Chance, dass der Ralf und die Gabi dann unter einer
AfD-Regierung, der John und die Karen unter Trump, zu besseren
Menschen werden, ist gering. Das sollte man also verhindern. Und
hätte man verhindern können. Die Zeichen standen an der Wand,
bzw. den Flatscreens. Sie wurden ignoriert und John Roderick
kommt zur zweiten These.
Diese ist überraschend: Die Demokraten sind die Partei
der Wissenschaftsfeindlichkeit geworden. Hear him out.
Wenn man auf den Wettstreit zwischen Konservatismus und
Progressivismus (also kurz: Rechts und Links) seit dem Ende des
2. Weltkriegs schaut, war zunächst die Rechte die Kraft, die
nicht gefragt hat "Was ist?" sondern gepredigt hat "Das soll
sein!". Wissenschaftliche Realitäten spielten nur eine Rolle um
überwunden zu werden. Schwule gibt's - aber sollten nicht.
Atheisten gibt's - aber gehören weg. Frauen an den Herd, sagt
Jesus. Die Republikaner als die Partei des "Sollte", die
Demokraten als die Partei des "Seins".
Von den Sechzigern an, hat die Linke dann versucht, den
Ist-Zustand der Gesellschaft institutionell abzubilden und in
Gesetze zu gießen: vom Civil Rights Act von LBJ 1964 bis zur
Legalisierung der Homoehe 2015 war dieses Projekt erfolgreich.
Denn unterhalb dieser großen Gesetzgebungen gab es tausende
Regelungen, die die Sicht der amerikanischen Gesellschaft auf die
anlassgebenden Ungerechtigkeiten verändert hat.Was beim
obligatorischen M/W/D in Stellenausschreibungen begann, ist
mittlerweile ein Klischee: die Personalchefin in vielen Firmen in
den USA ist schwarz und weiblich. Bei der schreiende
Ungerechtigkeit von Stonewall 1969 in New York City, die in der
Homo-Ehe ihr vorläufiges Ende hätte finden sollen, schoss man
deutlich übers Ziel hinaus, als ein christlicher Bäcker sich
weigerte eine Hochzeitstorte für eine Schwulenhochzeit zu backen
und das nicht in einem Schulterzucken endete, sondern einem
Urteil des obersten Gerichtshofs (er darf).
Dass das Leben in general ein Anderes und für fast alle ein
Besseres ist, wenn man Los Angeles 2024 mit Nashville 1954
vergleicht, sollte einleuchten. Natürlich ist weder Rassismus
noch Homophobie abgeschafft, noch lebt man in den USA in einem
egalitären Hölle Paradies ohne Streit und Dollerei, aber beide
hier beispielhaft genannten Probleme sind so enorm viel kleiner
als vor siebzig Jahren, dass das keiner bestreiten kann. Und
dennoch passiert genau das. Es ist nie genug, es gibt keinen
Stolz aufs Erreichte. Deshalb ist es weit unterhalb der "cancel
culture"-Schwelle geradezu unmöglich, eine Meinung zu irgendeinem
linken Thema zu äußern, ohne dass das in unproduktivem Streit
endet. Betonung auf "unproduktiv", denn es geht im Allgemeinen in
solchen Palavern, selbst zwischen Diskutanten absolut auf
derselben Seite, nie um das "Wie verbessern?" sondern immer um
das "Was verbessern?". Man hat es nach acht Jahren Obama
geschafft, dass man eine Krankenversicherung für alle hat, dass
man die Homoehe hat, dass man nicht weit davon entfernt war, das
Recht auf Abtreibung in den Verfassungsrang zu heben. Statt ein
bisschen zufrieden mit den eigenen Erfolgen zu sein und sich zur
Abwechslung mal um das zu kümmern, was auf der anderen Seite der
politischen Trennlinie so an Problemen ansteht, bemühte man die
sogenannten "weichen" Wissenschaften, herauszubekommen, was man
denn noch so an Ungerechtigkeiten beseitigen könnte.
Despektierlich bezeichnet man als "weich" im weitesten Sinne
Geisteswissenschaften, also alles unterhalb der Biologie, da wo
es ein bisschen schwammig wird, nicht so eindeutig wie ein
Klavier, das dir auf den Kopf fällt, wenn der Nachbar es aus dem
Fenster schmeißt. In den "harten" Wissenschaften ist 2+2=4, ein
Meter ein Meter, ein Kilo ein Kilo, da ist schwer gegen
anzuargumentieren. In den weichen Wissenschaften geht es um den
Menschen und der ist unberechenbar. Aber, wenn man halbwegs
solide rangeht, kann man mithilfe von Soziologie, Psychologie und
ein bisschen Statistik ein Bild vom Ist-Zustand der Gesellschaft
erhalten. All das passiert auch seit vielen Jahrzehnten, es gibt
endlos Lehrstühle für Soziologie, Anthropologie,
Kommunikationswissenschaften mit Spezialisierungen für Queer
Studies, Intersektionalitätsforschung und Feministischer Theorie,
alle mit ihren eigenen Studiengängen, Papers und Seminaren.
Problem: die Zahlen die in diesen Fakultäten auflaufen, sagten
spätestens seit der Finanzkrise von 2008, dass, wenn man alle
Amerikaner fragt, diese überwiegend einen S**t geben, was in
diesen Fakultäten erforscht wird und dass es eine Mehrheit der
Wähler einfach nicht interessiert, ob der Jerome und der Dave ein
Recht haben, die Hochzeitstorte von der Karen gebacken zu
bekommen. Es kommt eher raus, dass sie es ein bisschen ungerecht
finden, dass sie ihr Haus verlieren an eine Bank, die noch vor
ein paar Jahren fast bankrott war. Und selbst wenn sie das nicht
so konkret formulieren können, wundern sie sich einfach, warum
alles so ein klein bisschen beschissener geworden ist, als vor
ein paar Jahren. Was die meisten Umgefragten nicht mehr hören
konnten war #metoo, #gamergate und #cancelculture und was soll
das überhaupt sein? Aber da gab's zum Glück diesen Trump, der
sich darüber lustig machte, seltsamer Typ, aber irgendwie funny.
"Und what?! Den kann man jetzt wählen?" sagte Bob zu Babe 2016.
"Ok, who gives a s**t. Das machen wir jetzt mal. Schluss mit dem
permanenten Erklärbärshit, was man sagen darf und was nicht." Das
wurde statistisch vor jeder Wahl im letzten Jahrzehnt so erhoben
und spiegelte sich 2010, 2016 und jetzt 2024 in den Ergebnissen
wider.
Und es wurde jedes Mal vor der Wahl ignoriert. Denn das kann doch
keiner glauben, dass sich die Mehrheit nicht um Trans-Rechte,
nicht um Pronomen, nicht um Umweltschutz kümmert.
Nun, wenn man Tatsachen ignoriert und glaubt es besser zu
"fühlen", ist man nur ein paar Schritte von einer Religion
entfernt. Und dass Wunschdenken keine Tatsachen in der Wahlnacht
schafft, hat sich ein ums andere Mal erwiesen. Ein ums andere Mal
wurde gewunschträumt, dass die Frauen aus den Vororten es dem
Trump zeigen werden. Die waren schließlich selbst mal schwanger,
haben vielleicht abgetrieben, kennen wenigstens eine, die das
hat. Das stimmt zwar rein statistisch, aber diese Frauen aus den
Vororten haben auch ihr Haus mit Verlust verkaufen müssen, schon
zweimal seit 2008, und deren Männer haben ihren Job in der
Kühlschrankfabrik verloren und es half nicht viel, dass der neue
Fridge aus China nur $199 kostete, denn der ist schon wieder
kaputt. Abortion my ass, da wählt man doch den, der irgendwas von
Zoll auf chinesische Kühlschränke erzählt, auch wenn irgendjemand
Anderes sagt, dass das den nächsten importierten Kühlschrank
teurer machen würde? Who knows, irgendwas erzählt immer einer.
Die Demokraten haben genau das in Statistiken präsentiert
bekommen, haben es aber nicht geglaubt und dachten, dass ein
schicker Werbespot mit Julia Roberts die Sache regelt, das
TikTok-Äquivalent zum Absingen eines Gospels um den Teufel zu
vertreiben. John Roderick erzählt von einer Fahrt im Taxi
kürzlich. Der Fahrer, ein Einwanderer aus Nigeria sagte
sinngemäß: "Na klar wähle ich Trump. Wir sind Katholiken, ich
habe zwei Söhne und zwei Töchter und die sind männlich und
weiblich und wer was anderes sagt, der ist des Teufels. Und den
Teufel wähle ich nicht."
Und so schauten die Linken ungläubig auf die, wenn auch kleine,
Prozentzahl von Schwarzen, die sagten, dass sie Trump wählen
werden, auf die durchaus beachtliche Zahl von Muslimen, die das
gleiche sagten (Warum wohl?), und die verglichen mit früher
regelrecht riesige Menge von Latinx die genau dasselbe
ankündigten - und niemand hat es ihnen geglaubt!
Das ist nicht nur wissenschaftsfeindlich - es ist rassistisch! Da
kämpft die Linke seit Jahrzehnten dafür, dass Nicht-Weiße sich
gesellschaftlich repräsentiert finden, dass sie nicht permanent
gegen Rassismus ankämpfen und anwählen müssen, sondern sich, wie
der weiße Dude next door, bei einer Wahl mal um ihr Leben und
ihre persönlichen Interessen kümmern können und dann machen die
das, kündigen es in Umfragen sogar an, und die Demokraten so:
"Hey, Minderheit, Du wählst falsch!" WTF?
Und so stolperte die US-amerikanische Linke den Rechten in die
Falle und so werden es die linken Kräfte auch im Februar in
Deutschland tun. Ok, sie wachen langsam auf, Robert Habecks
Küchentischnummer, die Betonung während des Parteitags der
Grünen, dass man die Partei der Freiheit und gegen Bevormundung
sei, scheint direkt auf Analysen des Wahldesasters der Demokraten
zurück zu gehen - das wäre ja auch furchtbar, wenn man nicht mal
dafür Fachkräfte hätte. Aber es wird zu spät sein. Auch, weil
sich die Internetkommentare gegen das, was John Roderick (und in
Fortsetzung ich hier) schreibe, wie von selbst verfassen.
Natürlich werden überall Transmenschen diskriminiert, syrische
Flüchtlinge gejagt, Schwule verprügelt und wenn man Twitter
gewinnen will, schreibt man das empört unter so ein Essay und
postet am 23. Februar 2025 um 18:03 Uhr auf Mastodon dass
Deutschland Naziland sei.
Oder man überlegt, ob es, vereinfacht gesagt, möglich ist, mit
einer Sammlung von 5% Themen eine Wahl zu gewinnen, in der 100%
abstimmen? Ob man sich vielleicht doch mal der Themen annimmt,
die Gabi und Ralf beschäftigen, wo die Lösung nicht moralisch
einfach, sondern kompliziert und nebenbei noch existentiell ist.
Kapitalismushit, you know? Keiner will, dass die Linke
Diskriminierungen leugnet. Aber, mal rein arithmetisch, diese
"passiert" (sorry!) per Definition immer Minderheiten - bei
Wahlen gehts aber um Mehrheiten. Das ist nicht kompliziert.
Kompliziert ist natürlich aus dieser Erkenntnis eine Strategie zu
formulieren. Ein "weiter so" kann es nicht sein. Eine Brandmauer
macht nur Sinn, wenn eine Mehrheit auf der richtigen Seite steht.
Eine jede Idee zu einem veränderten Umgang mit dem Wahlvolk
abzuschmettern, nur um ein Argument im Plenum zu gewinnen, führt
geradewegs in den Faschismus.
John Roderick hat das analysiert, als es zu spät war und so wie
die Welt jahrelang den Weg in den Faschismus anhand der zwanziger
und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Deutschland
analysiert hat, können wir das hundert Jahre später von unserer
Seite des Atlantiks aus machen - diesmal in realtime.
Wir sollten die Chance nutzen, bevor es auch hier wieder zu spät
ist.
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