Podcast
Podcaster
Der Podcast für Selbstständige, die ihren eigenen Weg gehen wollen.
Beschreibung
vor 4 Tagen
Heute spreche ich über etwas, das uns alle kennen, aber selten beim
Namen nennen: die moralische Keule. Sie ist diese kleine, aber
mächtige Stimme in unserem Kopf, die uns sagt "Das kannst du nicht
machen" oder "So willst du doch nicht sein". Genau dann, wenn wir
eigentlich eine Veränderung in unserem Leben brauchen, schwingt sie
besonders kräftig. Ich kenne das aus eigener Erfahrung - als
alleinerziehende Mutter wollte ich unbedingt die Superfrau sein,
die alles schafft: Karriere, Kind, Ausbildungen, und dabei immer
noch gut aussehen und lächeln. In meiner Arbeit als Coach begegnet
mir diese moralische Keule ständig. Da ist die Kundin mit dem
übermäßigen Pflichtgefühl, die sich für alle aufopfert, bis sie
keine Energie mehr hat. Oder die andere, die sich keine teuren
Geschenke gönnen kann, weil sie ja "bescheiden" sein muss. Und
natürlich meine eigene Geschichte mit dem Verkaufen in der
Selbstständigkeit - ich wollte auf keinen Fall "eine von denen"
sein, die anderen das Geld aus der Tasche ziehen. Witzig
eigentlich, wie wir uns selbst im Weg stehen mit diesen
übernommenen Vorstellungen davon, wie wir sein "müssen". Aber - und
das ist mir wirklich wichtig - es geht nicht darum, unsere Werte
über Bord zu werfen. Es geht darum, sie so anzupassen, dass sie uns
und anderen wirklich gut tun. Wenn wir anfangen, unser "optimales
Selbstbild" zu hinterfragen und uns die Erlaubnis geben, unsere
eigene Wahrheit zu finden, dann passiert etwas Spannendes: Wir
können präsent sein, wenn wir mit unseren Kindern spielen, UND uns
Zeit für uns selbst nehmen. Wir können hilfsbereit sein UND auf
unsere Grenzen achten. Wir können erfolgreich verkaufen UND integer
bleiben. Es ist dieser Moment, wo die moralische Keule ihre Macht
verliert und wir endlich authentisch leben können.
Namen nennen: die moralische Keule. Sie ist diese kleine, aber
mächtige Stimme in unserem Kopf, die uns sagt "Das kannst du nicht
machen" oder "So willst du doch nicht sein". Genau dann, wenn wir
eigentlich eine Veränderung in unserem Leben brauchen, schwingt sie
besonders kräftig. Ich kenne das aus eigener Erfahrung - als
alleinerziehende Mutter wollte ich unbedingt die Superfrau sein,
die alles schafft: Karriere, Kind, Ausbildungen, und dabei immer
noch gut aussehen und lächeln. In meiner Arbeit als Coach begegnet
mir diese moralische Keule ständig. Da ist die Kundin mit dem
übermäßigen Pflichtgefühl, die sich für alle aufopfert, bis sie
keine Energie mehr hat. Oder die andere, die sich keine teuren
Geschenke gönnen kann, weil sie ja "bescheiden" sein muss. Und
natürlich meine eigene Geschichte mit dem Verkaufen in der
Selbstständigkeit - ich wollte auf keinen Fall "eine von denen"
sein, die anderen das Geld aus der Tasche ziehen. Witzig
eigentlich, wie wir uns selbst im Weg stehen mit diesen
übernommenen Vorstellungen davon, wie wir sein "müssen". Aber - und
das ist mir wirklich wichtig - es geht nicht darum, unsere Werte
über Bord zu werfen. Es geht darum, sie so anzupassen, dass sie uns
und anderen wirklich gut tun. Wenn wir anfangen, unser "optimales
Selbstbild" zu hinterfragen und uns die Erlaubnis geben, unsere
eigene Wahrheit zu finden, dann passiert etwas Spannendes: Wir
können präsent sein, wenn wir mit unseren Kindern spielen, UND uns
Zeit für uns selbst nehmen. Wir können hilfsbereit sein UND auf
unsere Grenzen achten. Wir können erfolgreich verkaufen UND integer
bleiben. Es ist dieser Moment, wo die moralische Keule ihre Macht
verliert und wir endlich authentisch leben können.
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