Dunkelflaute? "Bei tiefen Temperaturen darf nicht mehr viel schiefgehen"
28 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
In diesem Jahr erzeugen erneuerbare Energien im Schnitt etwa 65
Prozent des deutschen Stroms. Doch auf den Solarinfarkt folgt
Anfang November die Dunkelflaute, Sonne und Wind brechen als
Stromquelle fast vollständig weg. In Haushalten mit dynamischen
Tarifen kostet Strom plötzlich ein Euro pro Kilowattstunde!
Drohen solche Preise häufiger? Ist die deutsche Stromversorgung
in diesem Winter gefährdet? Nein, sagt Bruno Burger. Allerdings
warnt der Energieexperte des Fraunhofer-Instituts eindringlich
davor, weitere Kohlekraftwerke abzuschalten: "Ich bin Ingenieur
für Elektrotechnik, Versorgungssicherheit ist für mich das
höchste Gut", sagt er. Wann droht für Deutschland die größte
Gefahr? Wenn die Dunkelflaute auf fallende Temperaturen trifft
und Frankreich seine Heizungen aufdreht.
Gast? Prof. Dr.-Ing. Bruno Burger, Fraunhofer-Institut für
Solare-Energiesysteme (ISE), besser bekannt als Energy Charts
Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Dieses
Interview ist für das Klima-Labor von ntv entstanden - der
Podcast, in dem wir uns mit der Energiewende, Strompreisen, dem
Heizungsgesetz und der Akzeptanz von Klimaschutz beschäftigen.
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