Richard Gere und der Buddhismus
Er ist einer der ganz grossen Stars aus Hollywood. Aber damit nicht
genug: Seit Jahrzehnten ist Richard Gere praktizierender Buddhist
und Freund des Dalai Lama. Ein Gespräch über spirituelles Wachstum,
Mitgefühl und die Illusion des Ichs.
57 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Tagen
Er ist einer der ganz grossen Stars aus Hollywood. Aber damit nicht
genug: Seit Jahrzehnten ist Richard Gere praktizierender Buddhist
und Freund des Dalai Lama. Ein Gespräch über spirituelles Wachstum,
Mitgefühl und die Illusion des Ichs. Sein Ziel sei es, die Welt zu
verbessern. Das erklärte Richard Gere anlässlich des Zurich Film
Festivals dieses Jahr, an dem er seinen Dokumentarfilm «Wisdom of
Happiness» vorstellte. Im eigentlichen Sinn ist der Film eine
Unterweisung beim Dalai Lama, in der er für mehr Mitgefühl
plädiert, die Zukunft des Planeten zum Thema macht und aufzeigt,
welche Verantwortung wir als menschliche Wesen in diesen Belangen
haben. Die erste Begegnung von Richard Gere und dem Dalai Lama geht
ins Jahr 1982 zurück. Seither hat sich Gere mit Haut und Haar dem
tibetischen Buddhismus verschrieben. Er betätigt sich auch als
Menschenrechtler, und setzt sich unter anderem für die Freiheit
Tibets ein. Die sorgende Aufmerksamkeit für den Mitmenschen, das
Mitgefühl mit dem Gegenüber wurde ihm allerdings schon als Kind
protestantisch-methodistischer Eltern beigebracht. Mit Olivia
Röllin spricht er über das grösste Glück des menschlichen Daseins,
das Leben als Theaterspiel und eine Weltgemeinschaft aus Brüdern
und Schwestern.
genug: Seit Jahrzehnten ist Richard Gere praktizierender Buddhist
und Freund des Dalai Lama. Ein Gespräch über spirituelles Wachstum,
Mitgefühl und die Illusion des Ichs. Sein Ziel sei es, die Welt zu
verbessern. Das erklärte Richard Gere anlässlich des Zurich Film
Festivals dieses Jahr, an dem er seinen Dokumentarfilm «Wisdom of
Happiness» vorstellte. Im eigentlichen Sinn ist der Film eine
Unterweisung beim Dalai Lama, in der er für mehr Mitgefühl
plädiert, die Zukunft des Planeten zum Thema macht und aufzeigt,
welche Verantwortung wir als menschliche Wesen in diesen Belangen
haben. Die erste Begegnung von Richard Gere und dem Dalai Lama geht
ins Jahr 1982 zurück. Seither hat sich Gere mit Haut und Haar dem
tibetischen Buddhismus verschrieben. Er betätigt sich auch als
Menschenrechtler, und setzt sich unter anderem für die Freiheit
Tibets ein. Die sorgende Aufmerksamkeit für den Mitmenschen, das
Mitgefühl mit dem Gegenüber wurde ihm allerdings schon als Kind
protestantisch-methodistischer Eltern beigebracht. Mit Olivia
Röllin spricht er über das grösste Glück des menschlichen Daseins,
das Leben als Theaterspiel und eine Weltgemeinschaft aus Brüdern
und Schwestern.
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