Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Tagen
Das „Institut für Auswärtige Politik“ an der Hamburger Universität
wurde durch einen Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft vom 31.
Januar 1923 gegründet. Nach dem Vorbild etwa des Council on Foreign
Relations der USA sollte an diesem Institut empirisch und
interdisziplinär zur vergangenen internationalen Politik und zu
einer möglichen zukünftigen demokratisch legitimierten Außenpolitik
geforscht werden. Es überstand in der Folge die Vereinnahmung durch
die Nationalsozialisten und eine kurzzeitige Verlegung nach Berlin,
um 1973 zusammen mit der Forschungsstelle für Völkerrecht in dem
noch heute bestehenden „Institut für internationale
Angelegenheiten“ aufzugehen. Der Hamburger Anzeiger vom 25.
November 1924 beschäftigte sich mit dem Institut und erklärte den
Leser*innen, warum die Hamburger Universität gut daran tut, über
den nationalen Tellerrand hinauszublicken. Frank Riede erklärt es
uns.
wurde durch einen Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft vom 31.
Januar 1923 gegründet. Nach dem Vorbild etwa des Council on Foreign
Relations der USA sollte an diesem Institut empirisch und
interdisziplinär zur vergangenen internationalen Politik und zu
einer möglichen zukünftigen demokratisch legitimierten Außenpolitik
geforscht werden. Es überstand in der Folge die Vereinnahmung durch
die Nationalsozialisten und eine kurzzeitige Verlegung nach Berlin,
um 1973 zusammen mit der Forschungsstelle für Völkerrecht in dem
noch heute bestehenden „Institut für internationale
Angelegenheiten“ aufzugehen. Der Hamburger Anzeiger vom 25.
November 1924 beschäftigte sich mit dem Institut und erklärte den
Leser*innen, warum die Hamburger Universität gut daran tut, über
den nationalen Tellerrand hinauszublicken. Frank Riede erklärt es
uns.
Weitere Episoden
12 Minuten
vor 10 Stunden
10 Minuten
vor 1 Tag
7 Minuten
vor 3 Tagen
7 Minuten
vor 4 Tagen
10 Minuten
vor 5 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)