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Beschreibung
vor 1 Jahr
Warum müssen wir Macht neu denken? Weil das gängige Verständnis von
Macht machiavellistisch und autoritär ist, sagt Sophie
Pornschlegel. Und sie muss es wissen, denn die
Politikwissenschaftlerin arbeitet als politische Analystin in
Brüssel und hat ein Buch zum Thema geschrieben. Klimakrise, Krieg,
Rechtspopulismus - die Welt befindet sich in einer Polykrise. Die
politischen Herausforderungen auf nationaler und internationaler
Ebene sind so zahlreich, dass konstruktive Lösungen aus dem Blick
geraten, obwohl gerade jetzt die Weichen für eine Neuordnung
gestellt werden müssen. Sophie Pornschlegel erklärt in dieser
Folge, dass Demokratie vor allem eines braucht: ein neues
Verständnis von Macht und das Bewusstsein, dass jede:r Einzelne
diesen neuen Machtbegriff im Alltag mitprägen muss und kann.
Schlüsselgedanken aus dieser Folge: - Machtverhältnisse sind
überall da, wo menschliche Beziehungen sind. Darum muss sich Jede
und Jeder mit dem eigenen Machtverständnis auseinandersetzen. -
Macht ist negativ behaftet, weil sie fast immer zum Wohl von
Individuen und priviligierten Gruppen eingesetzt wird. Sie wird zu
oft aggressiv und oppressiv eingesetzt. - Macht könnte ein
positives Image haben, wenn sie als Gestaltungsmittel und
kollektive Kraft für die Gemeinschaft ausgelebt würde. - Der Wandel
beginnt beim Individuum: erkenne Deine Macht, nutze sie zum
Positiven. In Beziehungen, als Führungskraft, als Wähler:in und
Bürger:in. Themen: #Macht #Politik #Demokratie #Gesellschaft
**Projektleitung:** Natascha Hoffner **Live-Moderation:** Kristina
Appel **Redaktion:** Kristina Appel **Produktion:** Bernhard
Hiergeist
Macht machiavellistisch und autoritär ist, sagt Sophie
Pornschlegel. Und sie muss es wissen, denn die
Politikwissenschaftlerin arbeitet als politische Analystin in
Brüssel und hat ein Buch zum Thema geschrieben. Klimakrise, Krieg,
Rechtspopulismus - die Welt befindet sich in einer Polykrise. Die
politischen Herausforderungen auf nationaler und internationaler
Ebene sind so zahlreich, dass konstruktive Lösungen aus dem Blick
geraten, obwohl gerade jetzt die Weichen für eine Neuordnung
gestellt werden müssen. Sophie Pornschlegel erklärt in dieser
Folge, dass Demokratie vor allem eines braucht: ein neues
Verständnis von Macht und das Bewusstsein, dass jede:r Einzelne
diesen neuen Machtbegriff im Alltag mitprägen muss und kann.
Schlüsselgedanken aus dieser Folge: - Machtverhältnisse sind
überall da, wo menschliche Beziehungen sind. Darum muss sich Jede
und Jeder mit dem eigenen Machtverständnis auseinandersetzen. -
Macht ist negativ behaftet, weil sie fast immer zum Wohl von
Individuen und priviligierten Gruppen eingesetzt wird. Sie wird zu
oft aggressiv und oppressiv eingesetzt. - Macht könnte ein
positives Image haben, wenn sie als Gestaltungsmittel und
kollektive Kraft für die Gemeinschaft ausgelebt würde. - Der Wandel
beginnt beim Individuum: erkenne Deine Macht, nutze sie zum
Positiven. In Beziehungen, als Führungskraft, als Wähler:in und
Bürger:in. Themen: #Macht #Politik #Demokratie #Gesellschaft
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Appel **Redaktion:** Kristina Appel **Produktion:** Bernhard
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