Dritter Kriegswinter: die Ukraine zwischen Hoffnung und Zermürbung
47 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Wochen
Mit ihren endlosen Sturmangriffen hat die russische Armee nur
kleine Gebietsgewinne erzielt. Deshalb setzt sie immer mehr auch
darauf, die Menschen aufzureiben. Sie zerstört die Infrastruktur in
der Ukraine, gezielt vor allen Dingen die Stromversorgung, so dass
die Menschen im Land teilweise gar nicht mehr heizen können. Mehr
als eintausend Tage Krieg, Beschuss, Zerstörung, Tod und Grauen an
der Front haben ihre Spuren hinterlassen. Viele Frauen fürchten um
ihre Männer, andere verstecken sie. Kinder wachsen ohne ihre Väter
auf. Wie resilient ist die ukrainische Gesellschaft? Wir schauen im
„Tag“ auf den dritten Kriegswinter: die Ukraine zwischen Hoffnung
und Zermürbung, auf die Hilfsbereitschaft im Land und die von außen
sowie auf die Geschichte von Abnutzungskriegen, zusammen mit
Christoph Brumme, Schriftsteller im Donbass, Christof Johnen,
Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK, Prof. Dr. Klaus
Lieb, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Institut für
Resilienzforschung Mainz und Prof. Dr. Alaric Searle, stv.
Kommandeur und leitender Wissenschaftler des Zentrums für
Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr.
Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien Warum ist die
Gegenoffensive gescheitert, welche Waffen sollte der Westen liefern
und wie lange reicht eigentlich noch die Munition? Die langjährige
ARD-Korrespondenten Anna Engelke und Carsten Schmiester sprechen
über die drängenden Fragen zum Ukraine-Krieg mit den ARD-Reportern
in der Ukraine, mit Militärhistorikern und Sicherheitsexpertinnen.
„Streitkräfte und Strategien“ ist die ruhige Antwort auf die vielen
beunruhigenden Nachrichten.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/
kleine Gebietsgewinne erzielt. Deshalb setzt sie immer mehr auch
darauf, die Menschen aufzureiben. Sie zerstört die Infrastruktur in
der Ukraine, gezielt vor allen Dingen die Stromversorgung, so dass
die Menschen im Land teilweise gar nicht mehr heizen können. Mehr
als eintausend Tage Krieg, Beschuss, Zerstörung, Tod und Grauen an
der Front haben ihre Spuren hinterlassen. Viele Frauen fürchten um
ihre Männer, andere verstecken sie. Kinder wachsen ohne ihre Väter
auf. Wie resilient ist die ukrainische Gesellschaft? Wir schauen im
„Tag“ auf den dritten Kriegswinter: die Ukraine zwischen Hoffnung
und Zermürbung, auf die Hilfsbereitschaft im Land und die von außen
sowie auf die Geschichte von Abnutzungskriegen, zusammen mit
Christoph Brumme, Schriftsteller im Donbass, Christof Johnen,
Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK, Prof. Dr. Klaus
Lieb, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Institut für
Resilienzforschung Mainz und Prof. Dr. Alaric Searle, stv.
Kommandeur und leitender Wissenschaftler des Zentrums für
Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr.
Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien Warum ist die
Gegenoffensive gescheitert, welche Waffen sollte der Westen liefern
und wie lange reicht eigentlich noch die Munition? Die langjährige
ARD-Korrespondenten Anna Engelke und Carsten Schmiester sprechen
über die drängenden Fragen zum Ukraine-Krieg mit den ARD-Reportern
in der Ukraine, mit Militärhistorikern und Sicherheitsexpertinnen.
„Streitkräfte und Strategien“ ist die ruhige Antwort auf die vielen
beunruhigenden Nachrichten.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/
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