Update: Ein Flugzeugabsturz, der besonders gründlich untersucht wird
Ein DHL-Frachtflieger ist nahe dem Flughafen von Vilnius
abgestürzt. Deutsche Sicherheitsbehörden wollen ermitteln. Und:
SPD-Vorstand wählt Scholz zum Kanzlerkandidaten.
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Wochen
Ein Frachtflugzeug des Postdienstleisters DHL ist am frühen
Montagmorgen nahe dem Flughafen der litauischen Hauptstadt Vilnius
abgestürzt. Dabei wurde mindestens ein Mensch getötet, zwei weitere
wurden verletzt. Die Boeing 737 war in Leipzig gestartet und
offenbar bei einem Notlandungsversuch verunglückt. Deutsche
Sicherheitsbehörden wollen zu dem Fall ermitteln. Ob es sich bei
dem Absturz um einen Unfall oder einen Anschlag handelt, ist
derzeit noch unklar. Der SPD-Bundesvorstand hat Amtsinhaber Olaf
Scholz einstimmig als Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl im
Februar 2025 nominiert. Beim Parteitag der SPD am 11. Januar muss
Scholz noch offiziell bestätigt werden. Eva Ricarda Lautsch,
Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, wie Scholz nach der
internen Debatte in den Wahlkampf starten wird. Die Außenminister
der G7-Staaten beraten heute im italienischen Fiuggi über die Lage
im Nahen Osten. Dabei soll es auch um den internationalen
Haftbefehl gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu
gehen. Einige Länder, darunter Deutschland und Italien, haben
bereits angedeutet, dass sie den Haftbefehl nicht vollstrecken
würden. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT,
erklärt, warum sich die Bundesregierung in diesem Fall schwertut,
die Entscheidung des Strafgerichtshofs anzuerkennen. Deutschlands
größte Stahlfirma Thyssenkrupp Steel Europe will in den kommenden
Jahren rund 11.000 Stellen abbauen, um die Personalkosten um zehn
Prozent zu senken. Was noch? In Singapur heißt es: Schach,
schachmatt. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion:
Mounia Meiborg Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur
Folge: Flugzeugabsturz: Deutsche Behörden untersuchen Absturz von
DHL-Flugzeug in Litauen Flugzeugabsturz: Was zum Absturz des
DHL-Frachtflugzeugs in Litauen bekannt ist Neuwahl: SPD-Vorstand
nominiert Olaf Scholz offiziell als Kanzlerkandidaten Olaf Scholz:
Ende der Ampelkoalition Bundestagswahl 2025: Wer führt in den
aktuellen Umfragen? Treffen in Italien: G7-Außenminister beraten
über Haftbefehl gegen Netanjahu IStGH: Bundesregierung kündigt
Prüfung von Haftbefehl gegen Netanjahu an Internationaler
Strafgerichtshof: Müsste Deutschland Benjamin Netanjahu verhaften?
Internationaler Strafgerichtshof: IStGH erlässt Haftbefehl gegen
Netanjahu, Galant und Hamas-Anführer Jobabbau in der
Stahlindustrie: Thyssenkrupp-Stahl will Tausende Stellen abbauen
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Montagmorgen nahe dem Flughafen der litauischen Hauptstadt Vilnius
abgestürzt. Dabei wurde mindestens ein Mensch getötet, zwei weitere
wurden verletzt. Die Boeing 737 war in Leipzig gestartet und
offenbar bei einem Notlandungsversuch verunglückt. Deutsche
Sicherheitsbehörden wollen zu dem Fall ermitteln. Ob es sich bei
dem Absturz um einen Unfall oder einen Anschlag handelt, ist
derzeit noch unklar. Der SPD-Bundesvorstand hat Amtsinhaber Olaf
Scholz einstimmig als Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl im
Februar 2025 nominiert. Beim Parteitag der SPD am 11. Januar muss
Scholz noch offiziell bestätigt werden. Eva Ricarda Lautsch,
Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, wie Scholz nach der
internen Debatte in den Wahlkampf starten wird. Die Außenminister
der G7-Staaten beraten heute im italienischen Fiuggi über die Lage
im Nahen Osten. Dabei soll es auch um den internationalen
Haftbefehl gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu
gehen. Einige Länder, darunter Deutschland und Italien, haben
bereits angedeutet, dass sie den Haftbefehl nicht vollstrecken
würden. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT,
erklärt, warum sich die Bundesregierung in diesem Fall schwertut,
die Entscheidung des Strafgerichtshofs anzuerkennen. Deutschlands
größte Stahlfirma Thyssenkrupp Steel Europe will in den kommenden
Jahren rund 11.000 Stellen abbauen, um die Personalkosten um zehn
Prozent zu senken. Was noch? In Singapur heißt es: Schach,
schachmatt. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion:
Mounia Meiborg Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur
Folge: Flugzeugabsturz: Deutsche Behörden untersuchen Absturz von
DHL-Flugzeug in Litauen Flugzeugabsturz: Was zum Absturz des
DHL-Frachtflugzeugs in Litauen bekannt ist Neuwahl: SPD-Vorstand
nominiert Olaf Scholz offiziell als Kanzlerkandidaten Olaf Scholz:
Ende der Ampelkoalition Bundestagswahl 2025: Wer führt in den
aktuellen Umfragen? Treffen in Italien: G7-Außenminister beraten
über Haftbefehl gegen Netanjahu IStGH: Bundesregierung kündigt
Prüfung von Haftbefehl gegen Netanjahu an Internationaler
Strafgerichtshof: Müsste Deutschland Benjamin Netanjahu verhaften?
Internationaler Strafgerichtshof: IStGH erlässt Haftbefehl gegen
Netanjahu, Galant und Hamas-Anführer Jobabbau in der
Stahlindustrie: Thyssenkrupp-Stahl will Tausende Stellen abbauen
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
6 Minuten
vor 19 Stunden
10 Minuten
vor 1 Tag
12 Minuten
vor 1 Tag
10 Minuten
vor 2 Tagen
13 Minuten
vor 2 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)