Clovis Kasanda, Schauspieler: «Offensein ist alles»
Clovis Kasanda kam 1983 in Kinshasa (DR Kongo) zur Welt. Mit vier
Jahren zog seine Mutter mit den Kindern nach Schötz im Kanton
Luzern, als erste schwarze Familie im Dorf. Später reiste er für
die Schweizer Friedensmission in den Kosovo, um seinen Leb ...
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Clovis Kasanda kam 1983 in Kinshasa (DR Kongo) zur Welt. Mit vier
Jahren zog seine Mutter mit den Kindern nach Schötz im Kanton
Luzern, als erste schwarze Familie im Dorf. Später reiste er für
die Schweizer Friedensmission in den Kosovo, um seinen Lebenstraum
zu finanzieren: Schauspieler zu werden. Clovis Kasanda kam 1987 von
Kinshasa nach Schötz, in ein kleines Dorf im Kanton Luzern. Als
Jugendlicher war er leidenschaftlicher Fussballer, machte dann eine
Lehre als Farbenverkäufer, bis ihm klar wurde: er will Schauspieler
werden. Dafür reiste er für die Friedensmission SWISSCOY in den
Kosovo und später nach Paris an die Schauspielschule.
Zwischenzeitlich jobbte er als Aktmodell, aber auch als
Kinderbetreuer. Mit Yves Bossart spricht er über seine bewegte
Lebensgeschichte, über Haut und Farben, über das Eigene und Fremde
– und über seine Liebe zum Schauspiel. ____________________ Habt
ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure
Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und
Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 01:30 Aufwachsen
in Schötz 14:30 DR Kongo 27:30 Kosovo 34: 50 Schauspiel
____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde.
«Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet.
Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Jahren zog seine Mutter mit den Kindern nach Schötz im Kanton
Luzern, als erste schwarze Familie im Dorf. Später reiste er für
die Schweizer Friedensmission in den Kosovo, um seinen Lebenstraum
zu finanzieren: Schauspieler zu werden. Clovis Kasanda kam 1987 von
Kinshasa nach Schötz, in ein kleines Dorf im Kanton Luzern. Als
Jugendlicher war er leidenschaftlicher Fussballer, machte dann eine
Lehre als Farbenverkäufer, bis ihm klar wurde: er will Schauspieler
werden. Dafür reiste er für die Friedensmission SWISSCOY in den
Kosovo und später nach Paris an die Schauspielschule.
Zwischenzeitlich jobbte er als Aktmodell, aber auch als
Kinderbetreuer. Mit Yves Bossart spricht er über seine bewegte
Lebensgeschichte, über Haut und Farben, über das Eigene und Fremde
– und über seine Liebe zum Schauspiel. ____________________ Habt
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Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und
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Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
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