Sag es!
In dieser Episode erläutern wir mit Tobias Ranft die Methode
"SAG-ES" zur Konfliktbewältigung in Teams, betonen offene
Kommunikation und das Zuhören sowie Ansätze zur Verbesserung der
Zusammenarbeit.
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Hamburg
Beschreibung
vor 3 Wochen
In dieser Episode des Fokus-Teams besprechen wir, wie Teams
effektiv mit konfliktbeladenen Situationen umgehen können. Mein
Kollege Tobias Ranft und ich, Lukas Steurer, teilen praxisnahe
Methoden zur Teamentwicklung, die es ermöglichen, Spannungen in der
Gruppe anzusprechen und konstruktiv miteinander umzugehen. Wir
eröffnen das Gespräch mit der Erkenntnis, dass nicht alle Teams von
Natur aus harmonisch sind und Herausforderungen oft zu ungelösten
Bedürfnissen führen, die Konflikte hervorrufen können. Wir stellen
die Methode "SAG-ES" vor, ein strukturiertes Vorgehen, das Teams
dabei unterstützt, offen über ihre Wahrnehmungen und Gefühle zu
sprechen. Dabei beginnt die Diskussion mit der
Situationsbeschreibung – jeder Beteiligte hat die Gelegenheit,
seine Perspektive ohne Wertung darzustellen. Diese erste Phase
dient nicht nur dazu, die Punkte klar zu machen, sondern auch, um
sicherzustellen, dass jeder das Gefühl hat, gehört zu werden. Es
ist entscheidend, dass alle Stimmen einen Platz im Gespräch finden,
um Spannungen abzubauen. Im Verlauf des Gesprächs nehmen wir auch
die Auswirkungen der beschriebenen Situation auf, gefolgt von der
Exploration der Emotionen, die durch die Ereignisse hervorgerufen
werden. Ein Hauptaugenmerk liegt darauf, wie wichtig es ist, die
eigenen Gefühle zu verstehen und sie in den Dialog einzubringen.
Der Austausch über die Emotionen ermöglicht eine tiefere Verbindung
und fördert das gegenseitige Verständnis. Anschließend erfragen wir
die Perspektive des anderen, um einen Dialog zu fördern, der die
unterschiedlichen Sichtweisen zusammenbringt. Schließlich bewegen
wir uns zu den Schlussfolgerungen. Wir erzählen von der Bedeutung,
gemeinsam Vereinbarungen zu treffen und zu klären, wie die Teams in
Zukunft miteinander umgehen wollen. Diese letzte Phase kann
flexibel gestaltet werden, unabhängig davon, ob es um konkrete
Lösungen oder um ein besseres Verständnis der Bedürfnisse und
Erwartungen geht. Wir ermutigen die Zuhörer, diese Techniken in
ihrem Alltag auszuprobieren und offen für Dialoge zu sein, um die
Zusammenarbeit innerhalb ihrer Teams zu verbessern. In der Summe
bietet dieses Gespräch eine wertvolle Perspektive darauf, wie Teams
aus Spannungen und Konflikten herauswachsen können, indem sie die
Kraft von Gesprächen und der aktiven Wahrnehmung nutzen.
effektiv mit konfliktbeladenen Situationen umgehen können. Mein
Kollege Tobias Ranft und ich, Lukas Steurer, teilen praxisnahe
Methoden zur Teamentwicklung, die es ermöglichen, Spannungen in der
Gruppe anzusprechen und konstruktiv miteinander umzugehen. Wir
eröffnen das Gespräch mit der Erkenntnis, dass nicht alle Teams von
Natur aus harmonisch sind und Herausforderungen oft zu ungelösten
Bedürfnissen führen, die Konflikte hervorrufen können. Wir stellen
die Methode "SAG-ES" vor, ein strukturiertes Vorgehen, das Teams
dabei unterstützt, offen über ihre Wahrnehmungen und Gefühle zu
sprechen. Dabei beginnt die Diskussion mit der
Situationsbeschreibung – jeder Beteiligte hat die Gelegenheit,
seine Perspektive ohne Wertung darzustellen. Diese erste Phase
dient nicht nur dazu, die Punkte klar zu machen, sondern auch, um
sicherzustellen, dass jeder das Gefühl hat, gehört zu werden. Es
ist entscheidend, dass alle Stimmen einen Platz im Gespräch finden,
um Spannungen abzubauen. Im Verlauf des Gesprächs nehmen wir auch
die Auswirkungen der beschriebenen Situation auf, gefolgt von der
Exploration der Emotionen, die durch die Ereignisse hervorgerufen
werden. Ein Hauptaugenmerk liegt darauf, wie wichtig es ist, die
eigenen Gefühle zu verstehen und sie in den Dialog einzubringen.
Der Austausch über die Emotionen ermöglicht eine tiefere Verbindung
und fördert das gegenseitige Verständnis. Anschließend erfragen wir
die Perspektive des anderen, um einen Dialog zu fördern, der die
unterschiedlichen Sichtweisen zusammenbringt. Schließlich bewegen
wir uns zu den Schlussfolgerungen. Wir erzählen von der Bedeutung,
gemeinsam Vereinbarungen zu treffen und zu klären, wie die Teams in
Zukunft miteinander umgehen wollen. Diese letzte Phase kann
flexibel gestaltet werden, unabhängig davon, ob es um konkrete
Lösungen oder um ein besseres Verständnis der Bedürfnisse und
Erwartungen geht. Wir ermutigen die Zuhörer, diese Techniken in
ihrem Alltag auszuprobieren und offen für Dialoge zu sein, um die
Zusammenarbeit innerhalb ihrer Teams zu verbessern. In der Summe
bietet dieses Gespräch eine wertvolle Perspektive darauf, wie Teams
aus Spannungen und Konflikten herauswachsen können, indem sie die
Kraft von Gesprächen und der aktiven Wahrnehmung nutzen.
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