Nach uns die Sintflut | Von Rainer Rupp

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6 Minuten

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vor 4 Tagen




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US/NATO-Raketen auf Ziele in Russland


Ein Kommentar von Rainer Rupp.


Die kriegsversessenen Puppenspieler im Weißen Haus, an deren
neokonservativen Fäden der senile und scheidende Joe Biden hängt,
haben die Beschränkungen für den Einsatz tief ins russische
Territorium reichender, punkt genauer westlicher Raketenwaffen
durch die Ukraine gelockert.


Die unfassbare Nachricht aus Washington erinnert an die „Nach mir
die Sintflut“ - Bunkermentalität fanatischer Nazis in den letzten
Tagen des Dritten Reiches. Noch vor knapp zwei Jahren, als Biden
offensichtlich noch selbst denken konnte, hatte er in einer
öffentlichen Ansprache entschieden vor einem solchen Schritt
gewarnt, weil der den Dritten Weltkriegs auslösen würde.
Inzwischen scheinen die den Tiefen Staat vertretenden
Puppenspieler im Weißen Haus jedoch freie Hand zu haben.


Kiew kann nun militärische Ziele tief in russischem Territorium
angreifen, genau wie das der Kiewer Giftzwerg Selenskij in seinem
„Siegesplan“ gefordert hatte. Dies ist höchstwahrscheinlich ein
verzweifelter Versuch der schurkischen US-amerikanischen
Alphabet-„Agencies“, wie CIA, DIA, NSA, usw., usf.. Donald Trump
noch vor seinem Amtsantritt seine Pläne bezüglich der von ihm
bereits angekündigten Ausmistung der 17 US-Geheimdienste zu
hintertreiben. Denn wenn es nach Trump geht, dann werden die
kriminellen „Dienste“ und „Agencies“ ihre demokratisch nicht
kontrollierten Handlungsfreiheiten verlieren und damit auch den
lukrativsten Teil ihrer Aktivitäten, die reichen geheimen
finanziellen Pfründe.


Wenn sie nämlich alles tun, um dem designierten Präsident Trump
bei dessen Amtsübernahme am 20. Januar 2025 einen heißen,
direkten Krieg zwischen den USA/NATO und Russland zu
hinterlassen, machen sie nicht nur dessen Friedenpläne unmöglich,
sondern in einer Kriegssituation wird selbst Trump es nicht
wagen, die US-Geheimdienste vor die Tür zu setzen. Und, zu guter
Letzt wird in dieser Situation auch kein Trumpscher Effizienz-
und Kostenkontrolleur wie Elon Musk den Militärisch-Industriellen
und Sicherheitspolitischen Komplex, unter die Lupe nehmen und
fragen, wo die vergeudeten und teils komplett verschwundenen
Steuermilliarden geblieben sind.


Allein die eben aufgeführten Aspekte dürften genügend Motivation
für die Strippenzieher hinter Biden im Weißen Haus gewesen sein,
den Schritt einer direkten Konfrontation mit Russland zu wagen.
Spekulative Berichte über angebliche 10.000 nordkoreanische
Soldaten in der russischen Region Kursk dienen dabei nur als
Nebelkerzen zwecks Ablenkung der Öffentlichkeit und
Rechtfertigung ihrer Handlungen.





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