Neue Studie über Cannabisgeschäfte in Schulnähe
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vor 17 Stunden
https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/neue-studie-ueber-cannabisgeschaefte-in-schulnaehe/
Eine aktuelle US-Studie untersucht, welche Auswirkungen
Cannabisgeschäfte in der Nähe von Schulen auf das Verhalten von
Jugendlichen haben. Während der direkte Zugang zu THC-Produkten für
Minderjährige streng reguliert ist, zeigt sich, dass die Präsenz
von Hanfshops psychologische Einflüsse haben kann. Besonders im
Kontext der Wahrnehmung von Normalität und Akzeptanz spielt die
Sichtbarkeit solcher Geschäfte eine Rolle. Die Studie stellt fest,
dass in der Nähe von Schulen gelegene Hanfläden nicht automatisch
zu einem Anstieg des Cannabiskonsums bei Jugendlichen führen.
Dennoch ist es entscheidend, dass Bildungseinrichtungen die
richtige Balance zwischen Sanktionen und Aufklärung finden. Schulen
sollten gezielt mit Lehrmaterialien arbeiten, um Jugendliche über
die Risiken von THC aufzuklären und gleichzeitig ihre Resilienz
gegen Gruppenzwang und Stresssituationen zu stärken. In Deutschland
schreibt das Cannabisgesetz Abstandsregelungen von mindestens 200
Metern zwischen Konsumzonen und Bildungseinrichtungen vor. Doch wie
effektiv sind solche Maßnahmen? In den USA wurde festgestellt, dass
die Disziplinarmaßnahmen bei Cannabisvorfällen in Schulen zwar
steigen, diese aber nicht zwangsläufig mit den Fachgeschäften in
Verbindung stehen. Die Schlussfolgerung der Forscher: Ein
verantwortungsvoller Umgang mit Cannabis erfordert sowohl auf
individueller als auch gesellschaftlicher Ebene ein Zusammenspiel
aus Regulierung, Aufklärung und Bildung. Schulen, Eltern und die
Gesellschaft tragen hier eine gemeinsame Verantwortung, um
Jugendliche zu schützen, ohne notwendige Reformen zu blockieren.
Eine aktuelle US-Studie untersucht, welche Auswirkungen
Cannabisgeschäfte in der Nähe von Schulen auf das Verhalten von
Jugendlichen haben. Während der direkte Zugang zu THC-Produkten für
Minderjährige streng reguliert ist, zeigt sich, dass die Präsenz
von Hanfshops psychologische Einflüsse haben kann. Besonders im
Kontext der Wahrnehmung von Normalität und Akzeptanz spielt die
Sichtbarkeit solcher Geschäfte eine Rolle. Die Studie stellt fest,
dass in der Nähe von Schulen gelegene Hanfläden nicht automatisch
zu einem Anstieg des Cannabiskonsums bei Jugendlichen führen.
Dennoch ist es entscheidend, dass Bildungseinrichtungen die
richtige Balance zwischen Sanktionen und Aufklärung finden. Schulen
sollten gezielt mit Lehrmaterialien arbeiten, um Jugendliche über
die Risiken von THC aufzuklären und gleichzeitig ihre Resilienz
gegen Gruppenzwang und Stresssituationen zu stärken. In Deutschland
schreibt das Cannabisgesetz Abstandsregelungen von mindestens 200
Metern zwischen Konsumzonen und Bildungseinrichtungen vor. Doch wie
effektiv sind solche Maßnahmen? In den USA wurde festgestellt, dass
die Disziplinarmaßnahmen bei Cannabisvorfällen in Schulen zwar
steigen, diese aber nicht zwangsläufig mit den Fachgeschäften in
Verbindung stehen. Die Schlussfolgerung der Forscher: Ein
verantwortungsvoller Umgang mit Cannabis erfordert sowohl auf
individueller als auch gesellschaftlicher Ebene ein Zusammenspiel
aus Regulierung, Aufklärung und Bildung. Schulen, Eltern und die
Gesellschaft tragen hier eine gemeinsame Verantwortung, um
Jugendliche zu schützen, ohne notwendige Reformen zu blockieren.
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