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Beschreibung
vor 1 Tag
Am Freitag um 19.30 Uhr feiert die Diözese Passau wieder die „Nacht
der Lichter“. Ausgehend vom Gedanken der Verbundenheit aus der
Taizé-Bewegung erstrahlen in 10 Kirchen des Bistums hunderte
Lichter, beten und singen Menschen zusammen. Während der Advent mit
großen Schritten naht, beschäftigen sich Kabarettist Wolfgang Krebs
und Pfarrer Josef Fegg in ihm Podcast „Vergelt’s Gott“ mit
Jahreswechsel und Neujahr. Aus gutem Grund: in der katholischen
Kirche steht nach dem Christkönig-Sonntag mit dem ersten Advent der
Beginn eines neuen Kirchenjahres an. Und sie schauen auch auf den
„wirklichen“ Jahreswechsel. Denn in Rom ist für 2025 ein Heiliges
Jahr ausgerufen. 20 neue Stolpersteine sind direkt bei den
Schaufenstern der Buchhandlung Michaelsbund in der Münchner
Innenstadt verlegt worden. Denn in unserem Haus haben während des
Dritten Reichs 20 Jüdinnen und Juden gewohnt, bevor sie deportiert
und ermordet wurden. Mit der Verlegung der Stolpersteine gedenkt
das Medienhaus Sankt Michaelsbund dieser Münchner Bürger und ruft
dazu auf, dem Vergessen keine Chance zu geben. Unter dem Beifall
von Prominenz aus Kirche und Gesellschaft haben 20 Stolpersteine
ihren Platz bekommen, bundesweit gibt es inzwischen an die 130.000.
der Lichter“. Ausgehend vom Gedanken der Verbundenheit aus der
Taizé-Bewegung erstrahlen in 10 Kirchen des Bistums hunderte
Lichter, beten und singen Menschen zusammen. Während der Advent mit
großen Schritten naht, beschäftigen sich Kabarettist Wolfgang Krebs
und Pfarrer Josef Fegg in ihm Podcast „Vergelt’s Gott“ mit
Jahreswechsel und Neujahr. Aus gutem Grund: in der katholischen
Kirche steht nach dem Christkönig-Sonntag mit dem ersten Advent der
Beginn eines neuen Kirchenjahres an. Und sie schauen auch auf den
„wirklichen“ Jahreswechsel. Denn in Rom ist für 2025 ein Heiliges
Jahr ausgerufen. 20 neue Stolpersteine sind direkt bei den
Schaufenstern der Buchhandlung Michaelsbund in der Münchner
Innenstadt verlegt worden. Denn in unserem Haus haben während des
Dritten Reichs 20 Jüdinnen und Juden gewohnt, bevor sie deportiert
und ermordet wurden. Mit der Verlegung der Stolpersteine gedenkt
das Medienhaus Sankt Michaelsbund dieser Münchner Bürger und ruft
dazu auf, dem Vergessen keine Chance zu geben. Unter dem Beifall
von Prominenz aus Kirche und Gesellschaft haben 20 Stolpersteine
ihren Platz bekommen, bundesweit gibt es inzwischen an die 130.000.
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