AD-AM Zwo entzieht sich (1984)
1 Stunde 2 Minuten
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Zeitreisen, Künstliche Intelligenz, Klimakrise, Atommüll, das Leben nach dem Tod: Wie hat man sich vor fünfzig Jahren die Zukunft vorgestellt?
Beschreibung
vor 1 Tag
Natürlich ahnt keiner der drei Direktoren des Bankhauses
Munzelmann, Alberzki und Bärle etwas davon, hat doch AD-AM Zwo, der
erste speziell für die Finanzbranche mit einem
Profitmaximinierungsprogramm ausgestattete Rechner, der Bank erst
kürzlich mit einem raffinierten Coup unverhofften Gewinn
erwirtschaftet. So glaubt Benno Bärle sich von seinen Kompagnons
hereingelegt, als eine Print-Message auf seinen Tisch flattert, in
der ihm die sofortige Beurlaubung auf unbestimmte Zeit mitgeteilt
wird. Zähneknirschend muss er sich damit abfinden, weil der
Verfasser ihn darauf hinweist, dass im Falle einer Beschwerde seine
Affäre mit einer gewissen Harmonia Zitterli publik gemacht würde.
Seine Kompagnons erweisen sich allerdings als die falsche Spur,
denn ihnen ergeht es nicht anders als Bärle – auch sie werden
erpresst. Aber wer steckt dahinter? Kann es womöglich der
Superrechner AD-AM Zwo selbst sein? Als sie der Sache auf den Grund
gehen wollen, ist es zu spät: Der Computerraum ist leer, AD-AM Zwo
abgeschraubt und verschwunden. Zurückgelassen hat er nur eine
elektronische Notiz an die drei beurlaubten Direktoren. Mit Johanna
Bucher, Hans Helmut Dickow, Ulrich von Dobschütz, Günther
Epperlein, Antje Hagen, Gert Haucke, Willi Kowalj, Dorothea
Paschen, Arnold Richter und Friedrich Schönfelder von Frank Ekkes |
Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisierung: Fritz
Gortner, Brigitte Laugwitz | Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1984
| Erstausstrahlung: 22.10.1984
Munzelmann, Alberzki und Bärle etwas davon, hat doch AD-AM Zwo, der
erste speziell für die Finanzbranche mit einem
Profitmaximinierungsprogramm ausgestattete Rechner, der Bank erst
kürzlich mit einem raffinierten Coup unverhofften Gewinn
erwirtschaftet. So glaubt Benno Bärle sich von seinen Kompagnons
hereingelegt, als eine Print-Message auf seinen Tisch flattert, in
der ihm die sofortige Beurlaubung auf unbestimmte Zeit mitgeteilt
wird. Zähneknirschend muss er sich damit abfinden, weil der
Verfasser ihn darauf hinweist, dass im Falle einer Beschwerde seine
Affäre mit einer gewissen Harmonia Zitterli publik gemacht würde.
Seine Kompagnons erweisen sich allerdings als die falsche Spur,
denn ihnen ergeht es nicht anders als Bärle – auch sie werden
erpresst. Aber wer steckt dahinter? Kann es womöglich der
Superrechner AD-AM Zwo selbst sein? Als sie der Sache auf den Grund
gehen wollen, ist es zu spät: Der Computerraum ist leer, AD-AM Zwo
abgeschraubt und verschwunden. Zurückgelassen hat er nur eine
elektronische Notiz an die drei beurlaubten Direktoren. Mit Johanna
Bucher, Hans Helmut Dickow, Ulrich von Dobschütz, Günther
Epperlein, Antje Hagen, Gert Haucke, Willi Kowalj, Dorothea
Paschen, Arnold Richter und Friedrich Schönfelder von Frank Ekkes |
Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisierung: Fritz
Gortner, Brigitte Laugwitz | Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1984
| Erstausstrahlung: 22.10.1984
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