Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 22 Stunden
Die vorgezogene Bundestagswahl sind für alle Parteien eine
Herausforderung, vor allem aber für jene, die gerade erst den
Vorstand ausgewechselt haben – so wie die Linke. Deren neuer Chef
Jan van Aken ist in der heutigen Folge des „Scholz-Update“ zu Gast.
Er will einen Wahlkampf „Wir hier unten gegen die da oben“ führen
und hofft, „vor der asozialen FDP zu landen: Ich glaube, wir können
am Ende bei sieben Prozent landen. Die Stimmung bessert sich von
Woche zu Woche, die Partei ist geschlossen wie lange nicht“, sagt
van Aken. Er staunt darüber, dass Olaf Scholz, Christian Lindner
und Robert Habeck bei der Bundestagswahl 2025 mit dem Ziel
antreten, die jeweilige Arbeit fortzusetzen: „Da fahren drei Männer
eine Regierung komplett gegen die Wand und dann kandidieren sie
wieder. Das verstehe ich überhaupt nicht, da fehlt jede Demut.“
Warum sie trotz des vorzeitigen Aus der Ampel noch mal antreten?
„Da muss ich leider Angela Merkel zitierten: Männer!“, sagt der
Linken-Chef. „Wenn das drei Frauen gewesen, hätten die Platz für
jemand anders gemacht.“ Aken glaubt nicht daran, dass es bei der
Bundestagswahl zu dem von der SPD erhofften engen Duell zwischen
Olaf Scholz auf der einen und Friedrich Merz auf der anderen Seite
kommen wird. „Den Rückstand auf die CDU/CSU holt Scholz niemals
auf, einen echten Zweikampf wird es nicht geben. Und eine erneute
große Koalition hoffentlich auch nicht“, so van Aken.
Herausforderung, vor allem aber für jene, die gerade erst den
Vorstand ausgewechselt haben – so wie die Linke. Deren neuer Chef
Jan van Aken ist in der heutigen Folge des „Scholz-Update“ zu Gast.
Er will einen Wahlkampf „Wir hier unten gegen die da oben“ führen
und hofft, „vor der asozialen FDP zu landen: Ich glaube, wir können
am Ende bei sieben Prozent landen. Die Stimmung bessert sich von
Woche zu Woche, die Partei ist geschlossen wie lange nicht“, sagt
van Aken. Er staunt darüber, dass Olaf Scholz, Christian Lindner
und Robert Habeck bei der Bundestagswahl 2025 mit dem Ziel
antreten, die jeweilige Arbeit fortzusetzen: „Da fahren drei Männer
eine Regierung komplett gegen die Wand und dann kandidieren sie
wieder. Das verstehe ich überhaupt nicht, da fehlt jede Demut.“
Warum sie trotz des vorzeitigen Aus der Ampel noch mal antreten?
„Da muss ich leider Angela Merkel zitierten: Männer!“, sagt der
Linken-Chef. „Wenn das drei Frauen gewesen, hätten die Platz für
jemand anders gemacht.“ Aken glaubt nicht daran, dass es bei der
Bundestagswahl zu dem von der SPD erhofften engen Duell zwischen
Olaf Scholz auf der einen und Friedrich Merz auf der anderen Seite
kommen wird. „Den Rückstand auf die CDU/CSU holt Scholz niemals
auf, einen echten Zweikampf wird es nicht geben. Und eine erneute
große Koalition hoffentlich auch nicht“, so van Aken.
Weitere Episoden
49 Minuten
vor 1 Woche
45 Minuten
vor 2 Wochen
45 Minuten
vor 2 Wochen
47 Minuten
vor 3 Wochen
48 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
Buxtehude
Kommentare (0)