Plötzlich arm: Von der Führungsposition in die Sozialhilfe
Früher hatte Eva* eine leitende Position, seit kurzem lebt sie von
Sozialhilfe. Stück für Stück verabschiedet sie sich von ihrem alten
Leben: Auto verkaufen, abgelaufene Lebensmittel abholen. «Input»
zeigt, wie Eva zwischen Dankbarkeit, Wut und Erschö ...
34 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Früher hatte Eva* eine leitende Position, seit kurzem lebt sie von
Sozialhilfe. Stück für Stück verabschiedet sie sich von ihrem alten
Leben: Auto verkaufen, abgelaufene Lebensmittel abholen. «Input»
zeigt, wie Eva zwischen Dankbarkeit, Wut und Erschöpfung schwankt
und dennoch optimistisch bleibt. Pro Monat bleiben Eva und ihrem
achtjährigen Sohn nach Abzug aller Fixkosten Fr. 320.- zur
Verfügung für Lebensmittel, Hygieneprodukte oder Geschenke für
Kindergeburtstage. Damit lebt sie unter der Armutsgrenze – genau
wie etwa 700'000 andere Schweizerinnen und Schweizer. «Manchmal ist
alles wirklich ein riesengrosser Scheiss». Meistens aber ist sie
mit ihrem Leben in Armut sehr versöhnt. Was ihr unter anderem dabei
hilft: Radikale Akzeptanz. *Name der Redaktion bekannt
____________________ In dieser Episode zu hören: Eva Jera*, 50,
armutsbetroffen und Mutter eines achtjährigen Sohns *Name der
Redaktion bekannt ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen
oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch –
und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt.
____________________ - Autorin: Mariel Kreis - Publizistische
Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem
Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen
und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage
zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro
(02:30) In der Warteschlange für das Messpäckli (10:36) Zahlen und
Fakten zu Armut (11:53) Eva erzählt von ihrem Leben in Armut
(25:37) Was Eva hilft, optimistisch zu bleiben
Sozialhilfe. Stück für Stück verabschiedet sie sich von ihrem alten
Leben: Auto verkaufen, abgelaufene Lebensmittel abholen. «Input»
zeigt, wie Eva zwischen Dankbarkeit, Wut und Erschöpfung schwankt
und dennoch optimistisch bleibt. Pro Monat bleiben Eva und ihrem
achtjährigen Sohn nach Abzug aller Fixkosten Fr. 320.- zur
Verfügung für Lebensmittel, Hygieneprodukte oder Geschenke für
Kindergeburtstage. Damit lebt sie unter der Armutsgrenze – genau
wie etwa 700'000 andere Schweizerinnen und Schweizer. «Manchmal ist
alles wirklich ein riesengrosser Scheiss». Meistens aber ist sie
mit ihrem Leben in Armut sehr versöhnt. Was ihr unter anderem dabei
hilft: Radikale Akzeptanz. *Name der Redaktion bekannt
____________________ In dieser Episode zu hören: Eva Jera*, 50,
armutsbetroffen und Mutter eines achtjährigen Sohns *Name der
Redaktion bekannt ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen
oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch –
und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt.
____________________ - Autorin: Mariel Kreis - Publizistische
Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem
Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen
und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage
zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00) Intro
(02:30) In der Warteschlange für das Messpäckli (10:36) Zahlen und
Fakten zu Armut (11:53) Eva erzählt von ihrem Leben in Armut
(25:37) Was Eva hilft, optimistisch zu bleiben
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