Alarmstufe Rot in Berlin: Kulturkürzungen, Clubsterben und keine Besserung in Sicht?

Alarmstufe Rot in Berlin: Kulturkürzungen, Clubsterben und keine Besserung in Sicht?

21 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen

Seit dem Bekanntwerden der massiven Kürzungen im Berliner
Kulturetat durch den CDU-regierten Senat befindet sich die
Kulturszene in einem Schockzustand. Unter #BerlinistKultur hat
sich zwar Widerstand formiert, doch die Kürzungen von rund 13
Prozent, die sowohl große Theaterhäuser, Bibliotheken,
Musikschulen, die komplette Freie Szene und viele weitere
Institutionen umfassen, scheinen unausweichlich. Noch im Dezember
sollen die massiven Einsparungen verabschiedet werden.


Die Kulturszene, eine der wichtigsten Säulen der Hauptstadt,
sieht schweren Zeiten entgegen. Schwere Zeiten sind es ebenfalls
für die Clubszene. Dem Aufruf von #BerlinistKultur haben sich
deswegen auch szeneübergreifend Institutionen wie die
Clubcomission angeschlossen. Doch trotz des breiten
Gegenprotests: Ein Kurswechsel seitens Senats ist aktuell nicht
in Sicht.


Warum es vor allem immer wieder der Kunst-, Club- und
Kulturbetrieb ist, der unter Krisen leidet und warum es für viele
Kulturinstitutionen so schwer ist, wirksame Allianzen zu bilden,
darüber sprechen Martin und Max in der neuen Folge Berlin Booth.


Redaktion: Martin Daßinnies, Max Finger


Moderation: Martin Daßinnies, Max Finger


Kamera / Ton: Floris Morlok


Postproduktion: Flris Morlok


Grafik: Florian Springfeldt


Berlin Booth ist eine Produktion von KiVVON.


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