Rebekka Lindauer: «Héroïne»

Rebekka Lindauer: «Héroïne»

«Héroïne» nennt die Slam-Poetin, Kabarettistin und Musikerin Rebekka Lindauer ihr erstes Bühnen-Solo. Aus einem satirischen Blickwinkel beleuchtet die Zürcherin ihre Aversionen und klärt Missstände auf. Frech und erfrischend politisch unkorrekt. 
50 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Wochen
«Héroïne» nennt die Slam-Poetin, Kabarettistin und Musikerin
Rebekka Lindauer ihr erstes Bühnen-Solo. Aus einem satirischen
Blickwinkel beleuchtet die Zürcherin ihre Aversionen und klärt
Missstände auf. Frech und erfrischend politisch unkorrekt.  In
einer Welt, in der Funktionalität vor Eleganz und Gesundheit vor
Geschmack gestellt werden, fragt sich Rebekka Lindauer zum
Beispiel, ob die Existenz von Genussmenschen noch berechtigt ist.
Was sind unsere Ideale, wer sind unsere heutigen Helden und was
zeichnet diese aus? Geht die Welt wegen des Klimawandels oder wegen
des Kleinbürgertums zu Grunde? Wäre nach der griechischen Antike
nicht der optimale Zeitpunkt für einen zweiten Urknall? Diese und
weitere Fragen regen Lindauer zum Nachdenken an und entlocken ihr
auch mal den Zorn Gottes.   In diversen Formaten von SRF hat sich
die Künstlerin bereits bewiesen. Ihre Worte, mal rau gesprochen,
mal zart gesungen, sind treffsicher wie Pfeile und lassen einen
nicht kalt. Und ganz nebenbei beweist Rebekka Lindauer in ihrem
ersten Solo, dass sie auch eine fantastische Sängerin und
Lied-Schreiberin ist. Ein Mitschnitt aus dem Millers in Zürich vom
24. September 2021. 

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