Musk, Thiel, Zuckerberg – was wird aus Amerikas Tech-Unternehmern unter Trump?
Nach der Wahl in Amerika zeichnet sich nun ab, wer welche Rolle
spielen wird.
27 Minuten
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vor 3 Wochen
Donald Trump zieht im Januar ins Weiße Haus ein und die
Republikaner dominieren den Kongress in Washington. Welche Folgen
hat das für den Umgang mit den großen Internet-Konzernen? Welche
Regulierung ist zu erwarten und was wird aus der Künstlichen
Intelligenz? Klar scheint einerseits, dass Trump prinzipiell
weniger einschränken möchte als der noch amtierende Präsident Joe
Biden. Andererseits gilt sein Verhältnis zu den großen
Technologie-Unternehmen nicht gerade als besonders herzlich. Ob er
beispielsweise die nun unter Biden vorgebrachte Idee
weiterverfolgen möchte, Google zu zerschlagen, ist nicht klar. Was
als gesichert gilt, ist indes eine durchaus wichtige Rolle für den
Unternehmer Elon Musk. Der Mann, der Tesla, SpaceX und die
Plattform "X" führt, hat Trump im Wahlkampf unterstützt und ist
seit dem Wahlsieg häufig an der Seite des künftigen Präsidenten zu
sehen. Er soll eine neue Behörde leiten, die den Staat
verschlanken, Bürokratie abbauen und Kosten sparen soll. Zugleich
darf er vermutlich darauf hoffen, dass die Regeln für Teslas
Roboter-Autos nicht zu streng sein werden und Trump wohl durchaus
zu begeistern ist für manch umfangreiches Raumfahrtprojekt. Und
Peter Thiel? Der hinter Paypal und Palantir stehende
Tech-Milliardär hielt sich in diesem Wahlkampf öffentlich ziemlich
zurück - ganz im Gegensatz zu Trumps erster Amtszeit. Doch Thiel
spielt im Hintergrund gleichwohl eine Rolle, nicht zuletzt über
sein Verhältnis zum künftigen Vize-Präsidenten J.D. Vance. In einem
Interview hat er kürzlich dargelegt, wie er den Wahlausgang deutet
und was sich seiner Ansicht nach daraus ergibt. Und dann war auch
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in Trumps Anwesen in Florida zu
Besuch. Auch über seine Rolle in einer zweiten
Trump-Präsidentschaft diskutieren wir in dieser Episode.
Republikaner dominieren den Kongress in Washington. Welche Folgen
hat das für den Umgang mit den großen Internet-Konzernen? Welche
Regulierung ist zu erwarten und was wird aus der Künstlichen
Intelligenz? Klar scheint einerseits, dass Trump prinzipiell
weniger einschränken möchte als der noch amtierende Präsident Joe
Biden. Andererseits gilt sein Verhältnis zu den großen
Technologie-Unternehmen nicht gerade als besonders herzlich. Ob er
beispielsweise die nun unter Biden vorgebrachte Idee
weiterverfolgen möchte, Google zu zerschlagen, ist nicht klar. Was
als gesichert gilt, ist indes eine durchaus wichtige Rolle für den
Unternehmer Elon Musk. Der Mann, der Tesla, SpaceX und die
Plattform "X" führt, hat Trump im Wahlkampf unterstützt und ist
seit dem Wahlsieg häufig an der Seite des künftigen Präsidenten zu
sehen. Er soll eine neue Behörde leiten, die den Staat
verschlanken, Bürokratie abbauen und Kosten sparen soll. Zugleich
darf er vermutlich darauf hoffen, dass die Regeln für Teslas
Roboter-Autos nicht zu streng sein werden und Trump wohl durchaus
zu begeistern ist für manch umfangreiches Raumfahrtprojekt. Und
Peter Thiel? Der hinter Paypal und Palantir stehende
Tech-Milliardär hielt sich in diesem Wahlkampf öffentlich ziemlich
zurück - ganz im Gegensatz zu Trumps erster Amtszeit. Doch Thiel
spielt im Hintergrund gleichwohl eine Rolle, nicht zuletzt über
sein Verhältnis zum künftigen Vize-Präsidenten J.D. Vance. In einem
Interview hat er kürzlich dargelegt, wie er den Wahlausgang deutet
und was sich seiner Ansicht nach daraus ergibt. Und dann war auch
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in Trumps Anwesen in Florida zu
Besuch. Auch über seine Rolle in einer zweiten
Trump-Präsidentschaft diskutieren wir in dieser Episode.
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