Bild dir was ein! Johann Hinrich Claussen über «Gottes Bilder»
Christliche Gottesbilder aus 2000 Jahren - und der Gegenwart: eine
Crossoverfolge der TheoLounge mit dem Podcast Draussen mit Claussen
zu Johann Hinrich Claussens neuem Buch «Gottes Bilder. Eine
Geschichte der christlichen Kunst»
56 Minuten
Podcast
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Deine Zeit für ein gutes Gespräch
Beschreibung
vor 4 Tagen
Johann Hinrich Claussen hat rechtzeitig für die Advents- und
Weihnachtszeit ein spannendes Buch mit dem Titel «Gottes Bilder»
vorgelegt. Darin setzt er sich mit unterschiedlichen Gottesbildern
aus 2000 Jahren christlicher Kunst- und Frömmigkeitsgeschichte
auseinander: von magischen Amuletten über die himmlisch schönen
Madonnen-Darstellungen der Renaissance bis hin zu krassen
sozialrevolutionären Gottesbildern. Das Buch füllt eine Lücke. Es
gibt zwar schier endlos Literatur über christliche Kunst, aber kaum
kompakte und gut lesbare Überblicksdarstellungen. Und selten
beziehen Darstellungen auch den aussereuropäischen Raum ein. Die
Klappenempfehlung hat kein anderer als der frühere Direktor des
British Musum verfasst. Neil MacGregor schreibt über Claussens
Buch: «Eine brillante Geschichte des Christentums in sorgfältig
ausgewählten, kenntnisreich und kurzweilig erklärten Bildern.» In
dieser Crossover-Folge von TheoLounge und Draussen mit Claussen
befragt die Kunsthistorikerin Johanna Di Blasi den in Hamburg
lebenden Theologien, Autor und EKD-Kulturbeauftragten Johann
Hinrich Claussen auch über dessen persönliches Gottesbild. «Gottes
Bilder. Eine Geschichte der christlichen Kunst», C. H. Beck-Verlag.
Bild: Andrea Delitio, Der heilige Lukas malt die Madonna, Fresko in
der Kathedrale Santa Maria Assunta in Atri, Italien, um 1477.
Quelle: Internet. Musik im Podcast: "Shadowlands 3 - Machine" Kevin
MacLeod (incompetech.com), Licensed under Creative Commons: By
Attribution 4.0 License,
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Weihnachtszeit ein spannendes Buch mit dem Titel «Gottes Bilder»
vorgelegt. Darin setzt er sich mit unterschiedlichen Gottesbildern
aus 2000 Jahren christlicher Kunst- und Frömmigkeitsgeschichte
auseinander: von magischen Amuletten über die himmlisch schönen
Madonnen-Darstellungen der Renaissance bis hin zu krassen
sozialrevolutionären Gottesbildern. Das Buch füllt eine Lücke. Es
gibt zwar schier endlos Literatur über christliche Kunst, aber kaum
kompakte und gut lesbare Überblicksdarstellungen. Und selten
beziehen Darstellungen auch den aussereuropäischen Raum ein. Die
Klappenempfehlung hat kein anderer als der frühere Direktor des
British Musum verfasst. Neil MacGregor schreibt über Claussens
Buch: «Eine brillante Geschichte des Christentums in sorgfältig
ausgewählten, kenntnisreich und kurzweilig erklärten Bildern.» In
dieser Crossover-Folge von TheoLounge und Draussen mit Claussen
befragt die Kunsthistorikerin Johanna Di Blasi den in Hamburg
lebenden Theologien, Autor und EKD-Kulturbeauftragten Johann
Hinrich Claussen auch über dessen persönliches Gottesbild. «Gottes
Bilder. Eine Geschichte der christlichen Kunst», C. H. Beck-Verlag.
Bild: Andrea Delitio, Der heilige Lukas malt die Madonna, Fresko in
der Kathedrale Santa Maria Assunta in Atri, Italien, um 1477.
Quelle: Internet. Musik im Podcast: "Shadowlands 3 - Machine" Kevin
MacLeod (incompetech.com), Licensed under Creative Commons: By
Attribution 4.0 License,
http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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