#60 Zwischen "Yes, please!" und "Eh kloar!"
Wie Sprachen das Berufsleben prägen, Social-Media-Algorithmen
verwirren und warum Google Translate kein Sprachgefühl hat.
27 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Sandra nutzt beruflich viel Englisch, besonders in der Modebranche,
etwa bei Hugo Boss, wo Englisch die Hauptsprache ist. Privat
genießt sie die Vielfalt der deutschen Dialekte, die im Englischen
fehlen. Durch ihre Zeit in den USA fällt ihr Englisch leicht,
dennoch bevorzugt sie Deutsch, besonders wenn Kunden nicht gut
Englisch sprechen. Tanja hingegen singt oft auf Englisch, liebt die
Sprache, musste sich aber an Deutsch als Unterrichtssprache
gewöhnen, da ihre Ausbildung in Kopenhagen komplett auf Englisch
lief. Sie findet es mühsam, Inhalte zweisprachig zu halten, vor
allem auf Social Media, und merkt, dass der Algorithmus nicht immer
mitspielt. Beide diskutieren über zweisprachige Webseiten. Tanja
nutzt separate Domains, Sandra hält ihre Seite hauptsächlich auf
Deutsch. Beide betonen, dass automatisierte Übersetzungen oft
ungenau sind und der persönliche Stil beim Übersetzen nicht
verloren gehen darf. Ihr Fazit: Deutsch reicht oft aus, vor allem
im regionalen Markt. Internationaler Erfolg erfordert mehr Aufwand,
muss aber zur eigenen Persönlichkeit passen. Wichtig ist, dass
Kunden die Sprache verstehen. Außerdem haben sie Freude an Sprachen
– von Dänisch bis Spanisch – und sehen deren Wert für den
persönlichen und beruflichen Austausch.
etwa bei Hugo Boss, wo Englisch die Hauptsprache ist. Privat
genießt sie die Vielfalt der deutschen Dialekte, die im Englischen
fehlen. Durch ihre Zeit in den USA fällt ihr Englisch leicht,
dennoch bevorzugt sie Deutsch, besonders wenn Kunden nicht gut
Englisch sprechen. Tanja hingegen singt oft auf Englisch, liebt die
Sprache, musste sich aber an Deutsch als Unterrichtssprache
gewöhnen, da ihre Ausbildung in Kopenhagen komplett auf Englisch
lief. Sie findet es mühsam, Inhalte zweisprachig zu halten, vor
allem auf Social Media, und merkt, dass der Algorithmus nicht immer
mitspielt. Beide diskutieren über zweisprachige Webseiten. Tanja
nutzt separate Domains, Sandra hält ihre Seite hauptsächlich auf
Deutsch. Beide betonen, dass automatisierte Übersetzungen oft
ungenau sind und der persönliche Stil beim Übersetzen nicht
verloren gehen darf. Ihr Fazit: Deutsch reicht oft aus, vor allem
im regionalen Markt. Internationaler Erfolg erfordert mehr Aufwand,
muss aber zur eigenen Persönlichkeit passen. Wichtig ist, dass
Kunden die Sprache verstehen. Außerdem haben sie Freude an Sprachen
– von Dänisch bis Spanisch – und sehen deren Wert für den
persönlichen und beruflichen Austausch.
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