AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 1.12.24
Bruder Stefan Wenn ich die weltpolitische Lage anschaue, lädt sie
eher dazu ein, sich in eine adventliche Ecke zu verkriechen, meint
Bruder Stefan. Aber – richtet euch auf und erhebt euch, dazu ruft
das Evangelium am ersten Adventssonntag auf, obwoh
3 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Bruder Stefan "Wenn ich die weltpolitische Lage anschaue, lädt sie
eher dazu ein, sich in eine 'adventliche Ecke' zu verkriechen",
meint Bruder Stefan. Aber – richtet euch auf und erhebt euch, dazu
ruft das Evangelium am ersten Adventssonntag auf, obwohl das
Evangelium selbst heute wenig aufrichtend wirkt. [Evangelium:
Lukas, Kapitel 21, Verse 25 bis 28 und 34 bis 36] In jener Zeit
sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es werden Zeichen sichtbar werden
an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker
bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. Die
Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die
über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden
erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke
kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn dies beginnt,
dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung
ist nahe. Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die
Sorgen des Alltags euer Herz nicht beschweren und dass jener Tag
euch nicht plötzlich überrascht wie eine Falle; denn er wird über
alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen. 36Wacht und betet
allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor
den Menschensohn hintreten könnt! Abdruck des Evangelientextes mit
freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff.
2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
eher dazu ein, sich in eine 'adventliche Ecke' zu verkriechen",
meint Bruder Stefan. Aber – richtet euch auf und erhebt euch, dazu
ruft das Evangelium am ersten Adventssonntag auf, obwohl das
Evangelium selbst heute wenig aufrichtend wirkt. [Evangelium:
Lukas, Kapitel 21, Verse 25 bis 28 und 34 bis 36] In jener Zeit
sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es werden Zeichen sichtbar werden
an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker
bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. Die
Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die
über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden
erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke
kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn dies beginnt,
dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung
ist nahe. Nehmt euch in Acht, dass Rausch und Trunkenheit und die
Sorgen des Alltags euer Herz nicht beschweren und dass jener Tag
euch nicht plötzlich überrascht wie eine Falle; denn er wird über
alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen. 36Wacht und betet
allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor
den Menschensohn hintreten könnt! Abdruck des Evangelientextes mit
freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff.
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