Es geht um die Wurst – Destroy Dick December
„Destroy Dick December“ – die Zeit des Jahres, in der das Internet
wieder zu einem einzig wahren Ziel vereint wird: den eigenen
Schambereich in den Ruin zu treiben. Denn warum sich mit
besinnlichen Feiertagen und festlichen Leckereien beschäftigen,
wenn
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
„Destroy Dick December“ – die Zeit des Jahres, in der das Internet
wieder zu einem einzig wahren Ziel vereint wird: den eigenen
Schambereich in den Ruin zu treiben. Denn warum sich mit
besinnlichen Feiertagen und festlichen Leckereien beschäftigen,
wenn man stattdessen die „Männlichkeit“ in einem Monat bis zur
Unkenntlichkeit herausfordern kann? Man stelle sich vor: Es ist der
1. Dezember. Du sitzt da, vollkommen überfordert mit der
Vorstellung, dass der Weihnachtsmann möglicherweise nichts anderes
als eine Metapher für die vielen Selbstversuche ist, die du in den
kommenden Wochen anstellen wirst. Ein Monat voller Challenge. Kein
Scherz, es geht nicht um Selbstbeherrschung oder Festtagsstimmung –
es geht darum, so viele Male wie möglich den Finger über den
„Destroy“-Knopf zu ziehen, bevor du irgendwann in den
wohlverdienten, tiefen Winterschlaf fällst, um deine Seele zu
erholen. Es ist der einzige Monat, in dem „Erfolg“ nicht bedeutet,
ein besserer Mensch zu werden, sondern einfach, ob du noch fähig
bist, überhaupt noch an etwas anderes als deinen eigenen Körper zu
denken. Aber keine Sorge, niemand wird dich dafür verurteilen.
Denn, wie jeder weiß, ist „Destroy Dick December“ weniger ein
sportlicher Wettkampf, sondern eher eine Art kollektive, absurde
Selbsterkenntnis über das, was passiert, wenn man zu viel Zeit mit
seinen eigenen Gedanken und viel zu wenig mit anderen Menschen
verbringt.
wieder zu einem einzig wahren Ziel vereint wird: den eigenen
Schambereich in den Ruin zu treiben. Denn warum sich mit
besinnlichen Feiertagen und festlichen Leckereien beschäftigen,
wenn man stattdessen die „Männlichkeit“ in einem Monat bis zur
Unkenntlichkeit herausfordern kann? Man stelle sich vor: Es ist der
1. Dezember. Du sitzt da, vollkommen überfordert mit der
Vorstellung, dass der Weihnachtsmann möglicherweise nichts anderes
als eine Metapher für die vielen Selbstversuche ist, die du in den
kommenden Wochen anstellen wirst. Ein Monat voller Challenge. Kein
Scherz, es geht nicht um Selbstbeherrschung oder Festtagsstimmung –
es geht darum, so viele Male wie möglich den Finger über den
„Destroy“-Knopf zu ziehen, bevor du irgendwann in den
wohlverdienten, tiefen Winterschlaf fällst, um deine Seele zu
erholen. Es ist der einzige Monat, in dem „Erfolg“ nicht bedeutet,
ein besserer Mensch zu werden, sondern einfach, ob du noch fähig
bist, überhaupt noch an etwas anderes als deinen eigenen Körper zu
denken. Aber keine Sorge, niemand wird dich dafür verurteilen.
Denn, wie jeder weiß, ist „Destroy Dick December“ weniger ein
sportlicher Wettkampf, sondern eher eine Art kollektive, absurde
Selbsterkenntnis über das, was passiert, wenn man zu viel Zeit mit
seinen eigenen Gedanken und viel zu wenig mit anderen Menschen
verbringt.
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