Die Schweiz stimmt ab: Charme und Schrecken der direkten Demokratie
55 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Tagen
Seit der Gründung des modernen Bundesstaats im Jahr 1848 hat die
Schweiz rund 700 Mal über die unterschiedlichsten Themen
abgestimmt: vom Beitritt zur UNO über das Verbot von Minaretten
bis hin zum Bau von Autobahnen. Dieses System der direkten
Demokratie sorgt weltweit immer wieder für Aufmerksamkeit. Doch
wie hat es die Schweiz in den letzten rund 175 Jahren verändert?
Fördert es populistische Bewegungen – oder ist es vielleicht
sogar ein Mittel, um Populismus einzudämmen? Und: Könnte dieses
Modell auch in anderen Ländern funktionieren? In dieser Folge
sprechen wir mit Philipp Loser, Co-Autor des neuen Buchs «Heute
Abstimmung! 30 Volksentscheide, die die Schweiz verändert haben»,
über Geschichte, Chancen und Risiken der direkten Demokratie.
«Überall Geschichte!» ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling.
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Tags: Schweiz, Demokratie, Volksentscheide, Populismus
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