Folge 41: Wie wird man zu einer guten Führungskraft, Edith Weickl?
Folge 41: Wie wird man zu einer guten Führungskraft, Edith Weickl?
29 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Was braucht es, um gute MitarbeiterInnen zu bekommen? Und noch
wichtiger: Wie hält man sie? „Das Wichtigste ist, die KollegInnen
hinter sich zu wissen“, sagt Edith Weickl, Leiterin des
Personalmanagements des AMS Oberösterreich. Die Psychologin und
Personalentwicklerin setzt dabei auf Kommunikation, die in jedem
Unternehmen unerlässlich ist. Dass man dabei mitunter unschöne
Dinge ansprechen muss, gehört für sie ebenso zu einem guten Klima
innerhalb einer Abteilung oder eines beruflichen Systems wie ein
gutes Beziehungsmanagement. Worauf sie auch in ihren
Führungskräfteausbildungen setzt: die Reflexionsfähigkeit bei
Menschen in Führungspositionen. „Wer sich selbst hinterfragt, fragt
sich auch, wie sein oder ihr Verhalten bei anderen ankommt“, weiß
die Expertin. Ein wichtiger Faktor ihrer Arbeit beim AMS
Oberösterreich ist auch das Employer Branding. Dabei geht es um die
Arbeitgebermarke und die Überlegung, was einen als Unternehmen
ausmacht. „Was wollen wir erreichen, was bieten wir als Arbeitgeber
und wie fördern wir Menschen?“ sind Fragen, die sich Edith Weickl
dabei kritisch stellt. Das fördert nicht nur die Zusammenarbeit,
sondern auch die Bedürfniswahrnehmung der Mitarbeitenden. Über
Führung, Motivation und Teamleistung spricht Edith Weickl mit
Chefredakteurin Sabine Kronberger in dieser Ausgabe von „Welt der
Frauen zum Hören“.
wichtiger: Wie hält man sie? „Das Wichtigste ist, die KollegInnen
hinter sich zu wissen“, sagt Edith Weickl, Leiterin des
Personalmanagements des AMS Oberösterreich. Die Psychologin und
Personalentwicklerin setzt dabei auf Kommunikation, die in jedem
Unternehmen unerlässlich ist. Dass man dabei mitunter unschöne
Dinge ansprechen muss, gehört für sie ebenso zu einem guten Klima
innerhalb einer Abteilung oder eines beruflichen Systems wie ein
gutes Beziehungsmanagement. Worauf sie auch in ihren
Führungskräfteausbildungen setzt: die Reflexionsfähigkeit bei
Menschen in Führungspositionen. „Wer sich selbst hinterfragt, fragt
sich auch, wie sein oder ihr Verhalten bei anderen ankommt“, weiß
die Expertin. Ein wichtiger Faktor ihrer Arbeit beim AMS
Oberösterreich ist auch das Employer Branding. Dabei geht es um die
Arbeitgebermarke und die Überlegung, was einen als Unternehmen
ausmacht. „Was wollen wir erreichen, was bieten wir als Arbeitgeber
und wie fördern wir Menschen?“ sind Fragen, die sich Edith Weickl
dabei kritisch stellt. Das fördert nicht nur die Zusammenarbeit,
sondern auch die Bedürfniswahrnehmung der Mitarbeitenden. Über
Führung, Motivation und Teamleistung spricht Edith Weickl mit
Chefredakteurin Sabine Kronberger in dieser Ausgabe von „Welt der
Frauen zum Hören“.
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