
#76 Volkswirtschaftslehre: Kritik am quantitativen Wachstumsbegriff
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Beschreibung
vor 4 Wochen
Podcast-Folge: Wirtschaftswachstum – Zeit für neue
Maßstäbe?
Einleitung:
Traditionelle Ansätze zur Messung des Wohlstands stehen zunehmend
in der Kritik. Ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wirklich ein
ausreichender Indikator für den gesellschaftlichen Fortschritt?
Diese Folge beleuchtet, warum ein rein quantitatives Wachstum
nicht mehr ausreicht, um Wohlstand und Lebensqualität zu
bewerten.
Themen der Episode:
Grenzen der BIP-Messung:
Das BIP misst zwar die wirtschaftliche Aktivität, sagt jedoch
wenig über sozialen Wohlstand oder Lebensqualität aus. Negative
Faktoren wie Naturkatastrophen oder Rüstungsproduktion erhöhen
zwar das BIP, tragen aber nicht zum Wohlstand bei.
Wachstum und Umwelt:
Warum traditionelles Wirtschaftswachstum oft auf Kosten der
Umwelt und Ressourcen geht und wie das die Lebensqualität
beeinträchtigt.
Vollbeschäftigung – Mythos oder Ziel?
Die Kritik an der Annahme, dass Wachstum automatisch
Vollbeschäftigung bringt – insbesondere in hochproduktiven
Industrieländern.
Ganzheitlicher Wohlstand:
Wie soziale und ökologische Aspekte in eine moderne
Wohlstandsmessung einbezogen werden können. Ein Plädoyer für neue
Indikatoren, die über reine Zahlen hinausgehen.
Warum du reinhören solltest:
Diese Episode ist für alle, die über den Tellerrand der
traditionellen Wirtschaftsindikatoren hinausblicken möchten.
Erfahre, warum es an der Zeit ist, Wohlstand ganzheitlich zu
betrachten, und wie eine nachhaltige Entwicklung gefördert werden
kann.
Jetzt anhören und mitdiskutieren!
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