#73 Volkswirtschaftslehre: Geldpolitisches Instrument -Mindestreservepolitik

#73 Volkswirtschaftslehre: Geldpolitisches Instrument -Mindestreservepolitik

3 Minuten

Beschreibung

vor 4 Wochen

Episode: Mindestreservepolitik der EZB – Steuerung der
Liquidität und Geldschöpfung


In dieser Episode werfen wir einen Blick auf die
Mindestreservepolitik der Europäischen Zentralbank
(EZB) und ihre Rolle in der Steuerung der Geldpolitik.
Dieses passive geldpolitische Instrument beeinflusst nicht nur
die Liquidität der Geschäftsbanken, sondern auch deren Fähigkeit,
Kredite zu vergeben und damit Geld zu schöpfen.


Du erfährst:
Was sind Mindestreserven? Warum sind
Geschäftsbanken verpflichtet, einen festen Prozentsatz der
Einlagen auf Konten bei der EZB zu halten, und wie wird diese
Vorgabe im Monatsdurchschnitt erfüllt?


Die Verbindung zum Leitzins: Wie werden
Mindestreserven verzinst, und warum spielen sie in
Niedrigzinsphasen eine besondere Rolle?


️ Einfluss des Mindestreservesatzes: Wie
beeinflusst die Anpassung des Mindestreservesatzes durch den
EZB-Rat die Kreditvergabe der Banken? Erfahre, warum eine
Erhöhung des Satzes die Liquidität einschränkt und eine Senkung
das Gegenteil bewirkt.


Warum ist das wichtig? Die Mindestreservepolitik
ist ein zentrales Werkzeug, mit dem die EZB die Geldschöpfung und
damit die gesamte Wirtschaft steuert. Ihre Bedeutung wird
insbesondere in Niedrigzinsphasen deutlich, wenn andere
geldpolitische Instrumente weniger Spielraum bieten.


Hör jetzt rein und entdecke, wie die EZB mit der
Mindestreservepolitik die Geldpolitik steuert, welche
Auswirkungen dies auf Geschäftsbanken hat und warum dieses
Instrument auch in einer modernen Volkswirtschaft unverzichtbar
bleibt. Perfekt für alle, die die Feinheiten der
Zentralbankpolitik verstehen möchten!

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