#70 Volkswirtschaftslehre: Geldpolitisches Instrument - Offenmarktgeschäfte

#70 Volkswirtschaftslehre: Geldpolitisches Instrument - Offenmarktgeschäfte

4 Minuten

Beschreibung

vor 4 Wochen

Episode: Offenmarktgeschäfte der EZB – Steuerung von
Zinsen und Liquidität


In dieser Episode erfährst du, wie die Europäische
Zentralbank (EZB) durch Offenmarktgeschäfte die
Zinssätze und Liquidität im Euroraum reguliert.
Wir beleuchten die verschiedenen Formen dieser Geschäfte und ihre
Bedeutung für die Finanzmärkte und die Geldpolitik.


Du erfährst:
Offenmarktgeschäfte im Fokus: Wie agiert die EZB
als Käufer oder Verkäufer von Wertpapieren, um die Geldmenge zu
regulieren? Wir erklären, wie Käufe die Nachfrage ankurbeln und
Verkäufe die Geldmenge verknappen.


Formen von Offenmarktgeschäften: Was sind
Hauptrefinanzierungsgeschäfte, längerfristige
Refinanzierungsgeschäfte, Feinsteuerungsoperationen und
strukturelle Operationen? Erfahre, wie diese Instrumente auf
unterschiedliche Weise die Liquidität und Zinslandschaft
beeinflussen.


Die Rolle von Hauptrefinanzierungsgeschäften:
Warum sind diese wöchentlichen Transaktionen zentral für den
Refinanzierungsbedarf der Banken und die Geldpolitik der EZB?


Langfristige und strukturelle Maßnahmen: Wie
nutzt die EZB längerfristige Refinanzierungsgeschäfte, um
Liquidität nachhaltig zu steuern, und welche Bedeutung haben
selten eingesetzte Feinsteuerungs- und strukturelle Operationen?


Warum ist das wichtig? Offenmarktgeschäfte sind
der Kern der Geldpolitik der EZB. Sie ermöglichen flexible und
gezielte Maßnahmen, um auf wirtschaftliche Entwicklungen zu
reagieren und Stabilität im Finanzsystem zu gewährleisten.


Hör jetzt rein und entdecke, wie die EZB durch
Offenmarktgeschäfte die Geldpolitik gestaltet, welche Mechanismen
dahinterstecken und wie sie die Wirtschaft beeinflussen. Perfekt
für alle, die sich für Geldpolitik und Finanzmärkte
interessieren!

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