#68 Volkswirtschaftslehre: Zwei-Säulen-Strategie

#68 Volkswirtschaftslehre: Zwei-Säulen-Strategie

4 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Episode: Die Zwei-Säulen-Strategie der EZB –
Geldmengensteuerung und Preisstabilität


In dieser Episode tauchen wir in die
Zwei-Säulen-Strategie der Europäischen Zentralbank
(EZB) ein, ein zentrales Instrument, um die
Preisstabilität in der Eurozone zu gewährleisten. Du erfährst,
wie die EZB über die Steuerung der Geldmenge und die Analyse der
Preisentwicklung Einfluss auf die Inflationsrate nimmt.


Du erfährst:
Geldmengensteuerung und Preisniveauentwicklung:
Warum ist die Geldmenge so entscheidend für die Steuerung der
Inflation? Wir erklären, wie der harmonisierte
Verbraucherpreisindex (HPIV) als Maßstab für die Preisstabilität
dient.


️ Die Zwei-Säulen-Strategie: Die erste Säule
analysiert die Inflation und zielt auf eine Preisstabilität nahe
zwei Prozent ab. Die zweite Säule konzentriert sich auf die
Geldmengenentwicklung, insbesondere durch die Kreditvergabe der
Geschäftsbanken.


Die Rolle der Kreditvergabe: Wie beeinflusst die
Kreditvergabe der Geschäftsbanken die Geldmenge? Erfahre, warum
diese Kredite eine Hauptquelle für das Geldmengenwachstum
darstellen und welche Bedeutung die Geschäftsbanken dabei haben.


Refinanzierung als Schlüsselmechanismus:
Erfahre, wie Geschäftsbanken durch Refinanzierung Liquidität
sichern, um ihre Kreditvergabekapazität aufrechtzuerhalten und so
die Geldmengensteuerung zu unterstützen.


Warum ist das wichtig? Die Zwei-Säulen-Strategie
der EZB zeigt, wie eng Geldmengen- und Preisentwicklung
miteinander verbunden sind. Ein effektives Zusammenspiel dieser
Faktoren ist entscheidend, um wirtschaftliche Stabilität in der
Eurozone zu sichern.


Hör jetzt rein und entdecke, wie die EZB mit ihrer
Strategie Preisstabilität und Inflation steuert, welche Rolle
Geschäftsbanken spielen und wie Refinanzierung die Geldpolitik
unterstützt. Perfekt für alle, die die Mechanismen der
Geldpolitik verstehen möchten!

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