#50 Volkswirtschaftslehre: Zielsetzung und Messbarkeit der Stabilitätspolitik
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Beschreibung
vor 4 Wochen
Episode: Das Stabilitätsgesetz von 1967 – Grundlagen der
deutschen Wirtschaftspolitik
In dieser Episode widmen wir uns dem Gesetz zur Förderung
der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG),
das die Basis für die deutsche Wirtschaftspolitik bildet.
Erfahre, wie dieses Regelwerk seit 1967 Bund, Länder und
Gemeinden verpflichtet, das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht
zu fördern.
Du erfährst:
Eckpfeiler des Stabilitätsgesetzes: Wir
erklären, welche Ziele § 1 StabG definiert – darunter die
Stabilisierung des Preisniveaus, hoher Beschäftigungsstand,
außenwirtschaftliches Gleichgewicht und stetiges
Wirtschaftswachstum – und warum diese für die
wirtschaftspolitische Ausrichtung essenziell sind.
️ Das magische Viereck: Wie gelingt es, diese
vier Ziele gleichzeitig zu erreichen? Wir beleuchten die
Herausforderungen, die mit der gleichzeitigen Erfüllung dieser
Ziele verbunden sind, und erklären, warum das Viereck „magisch“
genannt wird.
Das magische Sechseck: Über das klassische
Viereck hinaus betrachten wir die erweiterten Ziele wie
Umweltschutz und gerechte Einkommensverteilung, die die
Wirtschaftspolitik vor neue Herausforderungen stellen.
GrandEdu zeigt dir, wie das Stabilitätsgesetz als
Leitfaden für wirtschaftspolitische Entscheidungen dient und wie
du dieses Wissen für Studium, Beruf oder eigene Analysen nutzen
kannst.
Hör jetzt rein und entdecke, wie das Stabilitätsgesetz
die deutsche Wirtschaftspolitik prägt, welche Ziele es verfolgt
und wie diese miteinander in Einklang gebracht werden können.
Ideal für alle, die die Mechanismen der Wirtschaft verstehen und
gestalten möchten!
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